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24.11.2007
St. Paulis Youngster zu grün hinter den Ohren von


FC St. Pauli II – VfL Osnabrück II 0:2 (0:0)

FC St. Pauli II: Reus – Drobo-Ampen, Karikari (16. (Sismanoglu), Kalla, Pfützenreuther – Browarczyk, Mbizdo (71. Rammel), Algan (61. Yilmaz), Iscan – Prokoph, Schnitzler
VfL Osnabrück II: Gottwald – Möllers, Beer, D. Flottmann, Engel – Mäscher, Surmann, Thomas, Essien – Braininger, Frommer (88. Schiffbänker)
Tore: 0:1 Surmann (58.), 0:2 Frommer (75.)
Schiedsrichter: Sönder (Kiel)
Zuschauer: 243
Beste Spieler: Kalla – Frommer, Essien, Surmann

Schon vor der Pause zeichnete sich ab, was am Ende der Partie Bestätigung finden sollte: Der Zweitliganachwuchs aus Osnabrück ging als letztlich verdienter Sieger vom Platz. Verdient deshalb, weil die Elf von der Bremer Brücke Ball und Gegner teilweise gekonnt laufen ließen und somit zu mindestens 75 % Spielanteilen gelangten. St. Paulis Nachwuchs verzichtete am heutigen Tage weitestgehend auf aggressives Zweikampfverhalten und ließ zudem den nötigen Drang zum Tor vermissen.

Dies schien sich nach der Pause zunächst zu ändern, denn es gab gleich zweimal die Chance zur Führung, aber Roman Prokoph und die enttäuschende Liga-Leihgabe Rene Schnitzler konnten die guten Möglichkeiten nicht nutzen. Als die Osnabrücker dies zum ersten Mal besser - weil kaltschnäuziger im Abschluss - machten, hatten die Hausherren noch einmal die Gelegenheit auszugleichen, aber als auch dieser Versuch (Schnitzler!) scheiterte, war der Drops gelutscht. Wie es besser und einfacher geht, 1:1-Situationen gekonnt zu lösen, zeigte dann Osnabrücks Profi-Leihgabe Nico Frommer, als er in der 75. Minute alles klar machte.

Stimmen zum Spiel:

Heiko Flottmann (Osnabrück):
An das Gefühl, zweimal in Folge zu gewinnen, muss ich mich erstmal gewöhnen. In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut Fußball gespielt. Danach hatte St.Pauli große Chancen, und man hatte das Gefühl, dass unserem A-Jugend-Torwart die Bälle noch um die Ohren gehauen werden. Da haben wir Glück gehabt. Am Ende haben wir den Sieg verdient nach Hause geschaukelt.

Joachim Philipkowski (St. Pauli):
Die erste Halbzeit war das Schlechteste, was ich von dieser Mannschaft gesehen habe. Das hat nichts mit der personellen Zusammensetzung zu tun. Einige Spieler waren überheblich und wollten nur zaubern. Wir haben den typischen Anti-Lauf. Und wenn man den Kopfball von Schnitzler nicht unterbringt, hat man den Sieg auch nicht verdient. Nun müssen wir uns alle straffen, und ich werde ganz genau hinsehen, wer das kann. Wer sich nicht richtig auf ein Spiel vorbereitet, wird in Zukunft ganz schnell die Konsequenzen tragen müssen.


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