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10.02.2008
Auch Holstein Quickborn erreicht das Pokal-Viertelfinale von Peter Strahl




TuS Holstein Quickborn – SV Halstenbek-Rellingen 2:0 (0:0)

TuS Holstein: Jeschke – Zillmann, Scharma, Kossert, Freese – Kurzberg, Draeger, Roggow (85.Vogt), Kement (46. Fiedler) – Grahn, Zlotowski
SV Halstenbek-Rellingen: Kubowski – Grabow, Rußbüldt, Kebbe, Marquardt – Diederichsen, Hermanowicz, Arslan – Protzek, Pannen – Duah (75. Müller)
Tore: 1:0 Scharma (71.), 2:0 Draeger (78.)
Schiedsrichter: Khemiri (MSV Hamburg) hatte keine Mühe mit dem fairen Spiel
Beste Spieler: Jeschke, Kossert - Pannen
Zuschauer: 200

Anfangs strahlte nur die Frühjahrssonne, am Ende dann aber auch der Gastgeber. Hatten die Quickborner doch den (noch) einen Level höher spielenden Kreisnachbarn aus Halstenbek, letztlich verdient, in die Schranken verwiesen. Nun warten die Eulenstädter voller Spannung auf die Auslosung zum Viertelfinale und auf das, was dabei für sie herauskommt. Doch Geduld ist bis dahin angesagt, da ein Termin für das Trommeldrehen noch nicht feststeht, und darüberhinaus die zweimal abgesagte Begegnung der vierten Runde zwischen Lurup und Bergedorf 85 eines neuen Spieldatums harrt.

Was allerdings auf dem gut bespielbaren Rasen geschieht, ist im ersten Spielabschnitt bestenfalls als biedere Hausmannskost zu bezeichnen. Nach einem Lattenkracher des Quickborner Benjamin Draeger in der sechsten Spielminute, und einem von der linken Seite kommenden, weit am rechten Pfosten vorbeitrudelnden Schüsschen von Ali Arslan (H-R) nur wenig später, scheint es so, als wenn beide Teams weniger auf das Erzielen, als auf das Vermeiden von Toren ausgerichtet seien. Gähnende Langeweile ist die Folge. Nur der Bierstand mit seinen moderaten Preisen kann zufrieden sein, da etliche Zuschauer ganz offensichtlich das Spielgeschehen im völlig nüchternen Zustand nur schwer verfolgen können.

Das wird dann aber in der zweiten Halbzeit ein wenig besser, da die Halstenbeker nun beweisen wollen, was von ihnen als Klassenhöhere erwartet wird. Nach einem Fehler von Carsten Grahn kommt Eike Pannen in eine gute Schussposition, scheitert aber an dem ihm entgegenstürzenden Daniel Jeschke (47.). Fünf Minuten danach ist es wiederum der großartige Quick-Goalie, der bei einem Flachschuss von Emmanuel Duah aus kurzer Distanz exzellent reagiert. Als nach gut einer Stunde Spielzeit ein Volleykracher von Pannen knapp neben dem Gehäuse landet, ist es vorbei mit der kurzen Gästeherrlichkeit. Die Platzherren können sich aus der Umklammerung befreien, tauchen nun des Öfteren im H-R-Strafraum auf und erhalten auf der rechten Seite einen Freistoß zugesprochen. Obwohl gut fünf Meter von der Strafraumgrenze entfernt, gelingt es Thomas Sharma die Kugel über den schlecht postierten, und durch die tief stehende Sonne möglicher Weise geblendeten, Dennis Kubowski hinweg in der langen Ecke zu versenken. Nochmals aufkommende Gästehoffnungen macht Duah zunichte, da er aus kürzester Distanz, nahezu unbedrängt, überwegknallt. Diese vergebene Großchance scheint dessen Abwehrkollegen zu demoralisieren. Denn wie anders ist es zu erklären, dass sich urplötzlich drei Quickborner völlig allein vor Torwart Kubowski befinden. Gemächlich können sie sich das Leder zuspielen, um es schließlich Draeger zu überlassen, der es aus zwei Metern in die Maschen zum 2:0-Endstand befördert.


Stimmen:

Oliver Berndt (Trainer SV Halstenbek-Rellingen) :
In der nächsten Woche muss ganz klar eine andere Mannschaft auf dem Platz stehen. Wir haben heute kein gutes Spiel geboten, der Gegner allerdings auch nicht. Das Tor zum 0:1 war eine ganz bittere Geschichte, das hätte nie fallen dürfen. Dann hat uns auch das Glück gefehlt, als Duah seine große Chance vergab. Danach kam der Konter, und so war das Spiel verloren.

Torsten Hoffmann (Trainer TuS Holstein):
Zwischen der 45. Und 70. Minute hatten wir Riesenprobleme. Wären wir in dieser Zeit in Rückstand geraten, wäre das fast in Ordnung gegangen. Danach haben wir mehr riskiert, und ich meine, dass das Ergebnis schließlich verdient war, zumal das Spiel ganz anders hätte laufen können, wenn der Lattenschuss von Draeger nach sechs Minuten gesessen hätte.


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