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15.11.2003
Im Pokal reichten Paloma vier Spielminuten von Peter Strahl

DSC Hanseat – USC Paloma 0:3 (0:0)

Nach Siegen gegen den VfL 1893 (7:4 n.Elfm.) sowie bei den Kreisligisten FC Cabo Verde (7:3) und FC Alsterbrüder (4:2) wurde auch heute dem Verbandsliga-Vertreter wieder ein Gegner des achten Levels zugelost. Für den Dulsberger Sportclub Hanseat wiederum ein Glückslos, hatten sie doch bereits in Runde 1 den Eimsbütteler TV aus Hamburgs Spitzenliga und danach auch Bergedorf 85 (allerdings die Zweite aus der Bezirksliga Ost) eliminieren können.

Begegnungen zwischen Klein und Groß machen bekanntlich den Reiz einer Pokalrunde aus, zumal der Hamburger Wettbewerb in dieser Saison während der ersten vier Durchgänge in Form des sog. «Minimax-Rundenpreises» aus privaten Mitteln unterstützt wird. Nachdem die «Dudelsberger» bereits in der ersten Runde zusammen mit Urania davon profitieren konnten, machten sie sich heute abermals Hoffnung auf einen Kassenzuschuss bis zu 500 €. Nicht zu Unrecht, wie das Spiel dann auch zeigte.

Denn über weite Strecken der ersten Spielhälfte konnten die Hausherren den Palomaten, die ohne die noch in Brasilien bei einem Turnier von Luftfahrtgesellschaften weilenden Koch, Rodhorst und Schlichting antraten, durchaus Paroli bieten. Nicht nur das, gelang ihnen doch in der 25. Minute scheinbar sogar der höchst sehenswerte Führungstreffer. Mit einem wunderschönen Fallrückzieher gelang es Frank Finzel den Ball unhaltbar im Torwinkel unter zu bringen. Doch der Referee versagte dem Treffer die Anerkennung, schien er doch Finzel mit seiner Aktion zu dicht an dessen Gegenspieler gesehen zu haben. Selbst eingefleischten Palomaten fehlte es am Verständnis ob dieser Entscheidung.

Auch in der zweiten Halbzeit konnten die gar nicht so wenigen Zuschauer nahezu dreißig Minuten lang keinen Drei-Klassen-Unterschied erkennen. Viel zu unkonzentriert und umständlich agierten die Zapel, Woike & Co. Doch in der 74. Minute war es so weit. Urplötzlich sah sich Avarello in der Nähe des Elfmeterpunktes völlig frei stehend im Ballbesitz und nutzte endlich seine Chance. Nach diesem 0:1 entschwand die Hanseaten-Euphorie dieses frühen Nachmittags. Das 0:2 gegen sie durch Woike ließ nur zwei Minuten auf sich warten und in der 76. Spielminute stellte Stendel den Endstand her. Ein letztlich klares Ergebnis, das aber den gesamten Spielverlauf nur unzureichend wiedergibt.



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