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10.08.2008
Landesliga Hammonia: Blankenese mit Auftaktsieg von Andreas Killat



SV Blankenese – Buxtehuder SV 1:0 (0:0)

SV Blankenese: Hencke – M. Schellenberg, Rutz, Reimers, P. Schemmerling – Dur, Krezo (74. Plocharska), Rupscheit, Hübner – N. Schemmerling, Grzesik (70. Crispi)
Buxtehuder SV: Oyss – Yilmaz (37. Tan), Burchardt, Diogni, von der Heide – Nitschke, A. Aichaoui (20. Oberdörfer) – Lenz (77. Hahn), Hamze – S. Aichaoui, Seifert
Tore: 1:0 Hübner (52.)
Schiedsrichter: Ralph Vollmers (SV Börnsen): Brachte ordentlich Farbe ins Spiel (und zwar nicht nur mit seinem leuchtend-orangen Trikot...). Aber die Gelben Karten (acht Stück an der Zahl) waren alle vertretbar. Der Mann strahlt Souveränität aus.
Gelb-Rote Karte: Diogni (70., Buxtehude), Dur (78., Blankenese)
Beste Spieler: Reimers, M. Schellenberg - Burchardt
Zuschauer: 50

Vor dem Spiel musste sich Trainersohn Niki Nitschke auf Anweisung von Schiri Ralph Vollmers zunächst von seinem Disco-Armband trennen (oder war es noch das All-in-Bändchen aus dem Urlaub?), was nur mit Hilfe eines Feuerzeugs gelang. Mit diesem Feuer gingen die Buxtehuder dann auch gleich ins Spiel, vor allem Brice Diogni schien übermotiviert, produzierte viele Fehlpässe und kassierte für ein übles Foul an Michael Schellenberg früh die Gelbe Karte. Doch auch im feinen Blankenese kann man durchaus hinlangen und so mussten Kapitän Anis Aichaoui (Schulterprellung) und Hamit Yilmaz (Knöchel) noch vor der Halbzeit ausgewechselt werden. Beiden Teams merkte man deutlich die fehlende Abstimmung an: Buxtehude verlor bekanntlich fast seine komplette Mannschaft und in Blankenese hat man viele Verletzte zu beklagen (Peters, Henricy, Boehling, Papadoupolus). Die Anzahl der heraus gespielten Chancen ist daher als übersichtlich zu bezeichnen, der sehr agile Salim Aichaoui scheiterte am Keeper Claus Hencke (7.) und für den Gastgeber vergab Dennis Grzesik drei Minuten vor der Pause in aussichtsreicher Position. Beste Akteure auf beiden Seiten waren daher entsprechend die Abwehrreihen, besonders Pit Reimers (SVB) und Marek Burchardt (BSV) sind hier zu nennen.

Kurz nach dem Wechsel erkämpfte sich Schellenberg energisch den Ball und wurde mit einem Freistoß am rechten Strafraumeck belohnt. Diesen zirkelte Patrick Hübner gekonnt vors Tor und fand – mehr oder minder stark abgefälscht von Namensvetter Patrick Seifert - den Weg ins Tor zur Führung für den SVB. Da es international üblich ist, eher dem Schützen das Tor zuzusprechen, will auch der Redakteur nicht von einem Eigentor sprechen (was allerdings BSV-Coach Nitschke hinterher tat). Dieses Gegentor verunsicherte die Gäste für fast eine halbe Stunde nachhaltig. Immer wieder „schwamm“ nun die Abwehr, wurde Torhüter Yannik Oyss unnötig durch Rückpässe in Gefahr gebracht und viele Bälle im Spielaufbau verloren. Zwei Großchancen für die Blankeneser waren die Folge, aber weder Grzesik, der allein aufs Tor zusteuerte und daneben zielte (54.), noch Marcel Rutz mit schönem Kopfball (58.) konnten für die Vorentscheidung sorgen. Nur Burchardt behielt im BSV-Chaos den Überblick und hätte vier Minuten vor dem Ende auch für den Ausgleich sorgen können, aber sein Freistoß aus zwanzig Metern wurde von Hencke großartig aus dem Winkel gefischt.


Stimmen:

Wolfgang Nitschke (Trainer Buxtehuder SV):
Das war eine sehr, sehr unnötige Niederlage. Zwei Verletzte und ein Eigentor, da fällt einem nicht viel zu ein.

Frank-Michael Schneider (Trainer SV Blankenese):
Ein guter Saisonstart für uns. In der ersten Halbzeit haben wir sehr diszipliniert gespielt, nach dem Seitenwechsel dann aber zeitweise den Faden verloren. Aber Kompliment, die Mannschaft hat immer die Spannung behalten und sich gut durchgetankt. Die Moral stimmt.


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