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07.09.2008
Norderstedt im eigenen Stadion deklassiert von Andre Matz



Eintracht Norderstedt – FC St.Pauli II 0:5 (0:3)

Eintracht Norderstedt: Barth –Maurer, Werwath, Krohn, Sterczyk - Kurzberg (46. Fischer), Gersdorf (46. Leuthold), Arlioglu (68. Gehr), Moheit, Hadid - Kremer
FC St.Pauli II: Sachse – Hinzmann, Theissen, Gunesch (68. Koca), Drobo-Ampem – Laban (78. Kieckbusch), Yapici, Daube (63. Krause), Sismanoglu – Pedroso-Bussu, Zekiri
Tore: 0:1 Zekiri (34.), 0:2 Zekiri (38.), 0:3 Pedroso-Bussu (44.), 0:4 Daube (48.), 0:5 Pedroso-Bussu (80.)
Gelb-Rote Karte: Werwath (87., EN)
Schiedsrichter: Schuhmann (Lübeck), ließ vieles durchgehen, pfiff nie kleinlich, was ihm die St.-Pauli-Fans anfangs als Parteilichkeit ankreideten. Ein guter Leiter der Partie!
Beste Spieler: Hadid, Fischer – es gab nicht einen Schwachpunkt bei St.Pauli. Also alle.
Zuschauer: 595

Wow. Haben wir da schon den neuen Oberliga-Meister gesehen?
Der Schreiber dieser Zeilen outet sich jetzt mal als ein "1"-Tipper, sprich: Hatte auf Sieg für Norderstedt gesetzt. Rien ne vas plus – nix geht mehr. So war's dann auch bei Norderstedt, die auf ganzer Linie (nicht nur die Tipper) enttäuschten.

Ansehnliches Spiel ab der ersten Minute: Hier Mustafa Hadid gegen Matthias Hinzmann.


In den ersten gut 20 Minuten zeigten beide Mannschaften ein temporeiches, schnelles Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten. Mustafa Hadid tauchte in der 16. Minute frei vor Keeper Maximilian Sachse auf, doch der St.Pauli-Schlussmann konnte abwehren.
Auf der anderen Seite eine ähnliche Szene nur zehn Minuten später: Hier war es Ermir Zekiri, der ebenfalls seinen Meister im Torhüter fand. Sven Barth konnte gegen den frei vor dem Tor auftauchenden St.Paulianer klären.

Doch was Zekiri in der 26. Minute noch nicht gelang, erledigte er im zweiten Versuch acht Minuten später: Wieder war er nach einem schönen Pass frei vor Keeper Barth, und diesmal behielt der Stürmer die Oberhand. 1:0 für St. Pauli.
Und gleich folgte der nächste Streich: Wieder ein ähnliches Zuspiel auf Zekiri, wieder war er frei vor Barth, wieder traf er!
Den Todesstoß ließ sich Davide Pedroso-Bussu kurz vor der Pause nicht nehmen: Norderstedts Verteidiger Marcel Maurer hatte per Kopf unfreiwillig für Ömer Sismanoglu vorgelegt, der flankte in die Mitte auf Pedroso-Bussu und schon stand es 0:3 aus Sicht der Norderstedter.

Einsatz zu spät: Tobias Leuthold am Boden gegen Dennis Daube.


Marco Krausz brachte zur zweiten Halbzeit mit Maik Fischer und Tobias Leuthold zwei neue Kräfte, doch die Hoffnung auf eine Spielwendung hielt nur drei Minuten. Dennis Daube erzielte in der 48. Minute mit einem Freistoß das 4:0.

Pedroso-Bussu dufte in der 80. Minute auch noch seinen zweiten Treffer erzielen: Per Freistoß traf er den linken Pfosten, Sven Barth schaute dem Ball hinterher und konnte nur regungslos mit ansehen, wie das Spielgerät von dort hinter die Linie sprang. Das war auch gleichzeitig der Endstand.

Insgesamt ein super überzeugender Auftritt der Braun-Weissen, die ihre Favoritenrolle mit diesem ungefährdetem 5:0 deutlich untermauerten.

"Das war unsere stärkste Saisonleistung", waren sich deshalb auch Kapitän Matthias Hinzmann und Trainer Joachim Philipkowski einig.

Stimmen:

Joachim Philipkowski (Trainer FC St. Pauli II):
Meine Mannschaft hat von der ersten Minute das gespielt, was sie auch gegen Victoria gespielt hat. Man hat gesehen, dass die Jungs 90 Minuten lang siegen wollten. Es läuft zurzeit bei uns sehr gut. Wir wollten den Gegner heute läuferisch unter Druck setzen, und das haben wir auch getan. Bei uns war fast jeder Schuss ein Treffer, und auch die Freistöße gehen nicht jedes Mal ins Tor. Daher denke ich, dass das Ergebnis zu hoch ausfiel. Wir haben eine sehr junge Mannschaft, und die laufen will, die sich weiterentwickeln will, und die sich auch weiterentwickelt. Ein Sonderlob an Dennis Theissen, der gerade mal eine Woche bei uns ist, und heute eine Reisenpartie gemacht hat.

Marco Krausz (Trainer Eintracht Norderstedt):
Die Laufbereitschaft war heute leider nur bei wenigen Spielern gegeben. Aufgrund der Ausfälle der nicht ersetzbaren Yilmaz und Flatken, wollten wir etwas defensiver stehen und die Räume enger machen. Das hat leider nicht geklappt. St. Pauli hat das mit einer hervorragenden läuferischen und spielerischen Leistung ausgenutzt. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung und es ist vielleicht gut, dass wir mal so eine Lehrstunde bekommen haben


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