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19.09.2008
Victoria zeigt Curslackern deren Grenzen auf von Peter Strahl


präsentiert:


SC Victoria – SV Curslack-Neuengamme 4:0 (3:0)

SC Victoria: Ludewig – Ucan, Pomorin (83. Eybächer), Bajramovic, Möbius – Melich (68. Aktan), Stilz, Trimborn, Rahn – Hamurcu (67. Erman), Akgül
SV Curslack-Neuengamme: Schönsee – Wojcik (46. Blättermann), Schmidt, Figge, Kock – Gothmann, Khalili, Theetz (70. Kummerfeldt), Sander – Spill (76. Többen), Pichinot
Tore: 1:0 Hamurcu (12.), 2:0 Stilz (14.), 3:0 Rahn (41. – Foulelfm.), 4:0 Rahn (72.)
Schiedsrichter: Mayer-Lindenberg (Harburger TB), total unauffällig, folglich gut
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung - keiner
Zuschauer: 282

Der Reaktion von Bert Ehm am Ende dieser 90 Minuten nach zu urteilen, hatte der Vicky-Coach, als regelmäßiger Besucher dieser Seiten, seinem Team offensichtlich die Vorschau zum achten Oberliga-Spieltag vorgelesen. Denn dort hatte der Schreiber Zweifel an der abermaligen Titelverteidigung der Hohelufter durchklingen lassen. So bekam er nun ein blau-gelbes Team zu sehen, wie er es zuvor in dieser Spielzeit noch nicht beobachten konnte. Konzentriert, lauffreudig und ideenreich ließen sie ihren Gegner ganz alt aussehen. Dabei handelte es sich bei den Vierländern nicht etwa um eine irgendeine Elf aus dem Peloton, sondern um den aktuellen und unbesiegten Tabellenzweiten der Liga.

Lediglich in den ersten zehn Minuten gelingt es den Gästen, die Begegnung einigermaßen ausgeglichen zu gestalten. Doch nach einem Doppelschlag der Platzherren ist es damit vorbei. Kaum zwölf Minuten sind gespielt, als Stephan Rahn sich auf der linken Seite energisch durchsetzt, und Ahmet Hamurcu seine Hereingabe ins Netz verlängert. Nur 120 Sekunden später überrascht Roger Stilz Curslack-Keeper Torsten Schönsee mit einem Distanzschuss zum 2:0. Weitere Gegentreffer kann die Henke-Elf zwar vorerst mit Glück und einigem Geschick vermeiden, doch das die Torschützenliste anführende Duo Christian Spill und Nils Pichinot vermag kein einziges Mal Tormann Florian Ludewig ernsthaft zu prüfen. In der 41. Minute wird der einschussbereite Hamurcu im Strafraum unsanft von den Beinen geholt, den allfälligen Strafstoß verwandelt Rahn sicher.

Offenbar in der Halbzeitpause moralisch aufgerüstet zeigt sich der (Noch-)Tabellenzweite gegen eine mit dem Erreichten anscheinend zufriedene Vicky zunächst erheblich aggressiver und hat auch eine gute Möglichkeit. Doch ein Zuspiel von Marcel Schmidt verpasst Pichinot knapp. "Rahner" bleibt es schließlich vorbehalten, den Endstand zu markieren. Bei einer präzisen Eingabe von Jan Melich braucht er nur den Fuß hinzuhalten. Im unmittelbaren Anschluss will es nun auch Spill wissen, doch scheitert er zweimal am Goalie Ludewig. Auf der anderen Seite gelingt es auch Sezgin Akgül nicht, den Gästekeeper zu umspielen, so dass es beim hoch verdienten 4:0 verbleibt.

Bereits am nächsten Wochenende wird die Ehm-Elf beim Besuch an den Sander Tannen Gelegenheit haben, die Prognose des Vorschau-Schreibers zu widerlegen. Ein weiterer Dreier gegen den Spitzenreiter Bergedorf 85, und der SCV kann wieder dick im Geschäft sein. Wie der SVCN hingegen mit seiner ersten Saisonniederlage umzugehen weiß, soll sich daheim gegen die Norderstedter Eintracht erweisen.

Stimmen:

Torsten Henke (Trainer SV Curslack-Neuengamme
Wir müssen uns bei Victoria bedanken, dass wir nur vier Treffer erhalten haben. Besonders in der ersten Halbzeit sind wir phasenweise vorgeführt worden. Man konnte fast einen Klassenunterschied sehen. In der zweiten Halbzeit hatten wir auch noch die eine oder andere Chance, und hätten vielleicht auch noch den Ehrentreffer verdient. Aber unter dem Strich sind wir mit 0:4 noch sehr gut bedient.

Bert Ehm (Trainer SC Victoria):
Über die erste Halbzeit kann ich heute überhaupt nicht meckern. In der zweiten Halbzeit haben wir dann allerdings Chancen zugelassen, doch konnte sich dann der zweite Mann noch gut absetzen, so dass kein weiterer Schaden entstanden ist. Schließlich haben wir erreicht, was wir wollten, und ich hoffe, dass es jetzt tabellenmäßig nach oben geht.


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