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23.11.2003
Buxtehude hatte Bode und Barsbüttel kein Glück von



Barsbütteler SV – BSV Buxtehude 0:2 (0:1)

Barsbütteler SV: Müller – Wengorra, Huremovic, Brüning – Pries (ab 86. Rinaldo), Thoele, Kleine, Stock (ab 70. Maric) – Carl, Jockers, Smaga (ab 59. Gottschling)
BSV Buxtehude: Crüger – Behnke, Schulenburg, Ziegler – Nitschke, Meyer, Aichaoui, Wülfken (ab 79. Bösch), Graap – Grobitzsch (ab 72. Schön), T.Bode
Tore: 0:1 T.Bode (7.), 0:2 T.Bode (86.)
Beste: Huremovic, Kleine – T.Bode
Schiedsrichter: Henkel (VfL Lohbrügge)
Zuschauer: 100


Mit dem vierten Auswärtssieg der Saison festigt der BSV Buxtehude trotz einer keineswegs berauschenden Leistung seine Tabellenführung und fährt damit gleichzeitig die Hinrundenmeisterschaft in der Verbandsliga ein. Ob sie auch gefeiert wurde, muss nicht zuletzt ob der offensichtlich etwas gedämpften Laune von Coach Wolfgang Nitschke nach Spielschluss (siehe „Stimmen“) offen gelassen werden.

Alles in allem war es ein glücklicher Erfolg für die Buxtehuder, da die Gastgeber aus Barsbüttel vor allem in der ersten Hälfte die feldüberlegene Mannschaft waren. Nach der frühen Führung der Gäste durch Thomas Bode (Vorarbeit Steffen Wülfken, 7.) nahmen die Platzherren das Spiel in die Hand und kamen zu mehreren guten Möglichkeiten. Diese ließen sie aber in Gestalt von Dennis Carl, Dennis Jockers und zweimal Marek Smaga allesamt verstreichen. Der Spitzenreiter beschränkte sich in dieser Phase ausschließlich auf seine Abwehraufgaben, sodass man auf Grund der eigenen hundertprozentigen Chancenauswertung mit einer 1:0-Führung in die Kabine gehen konnte.

Nach der Pause plätscherte die Partie in weiten Phasen vor sich hin. Barsbüttel bemühte sich zwar weiter um den Ausgleichstreffer, schaffte es aber selten mit spielerischen Aktionen aufzuwarten. Eine von diesen wenigen Aktionen gab es dreizehn Minuten nach dem Seitenwechsel: Dennis Jockers passte den Ball nach außen auf Andreas Kleine, der den Ball auf den zweiten Pfosten zu Dennis Carl flankte und dieser aus spitzem Winkel nur knapp das Tor verfehlte (58.). Buxtehudes beste Chance bis dahin resultierte aus einer Standardsituation, als Sven Meyer einen direkten Freistoß ganz knapp am Tor vorbeizirkelte (64.). Im Anschluss daran hätten die Gäste noch ein weiteres Mal durch Thomas Bode bereits den Sack zumachen können, nachdem er von Steffen Wülfken glänzend freigespielt wurde, doch er verzog das Leder (71.). Im Gegenzug wiederum vergab der eingewechselte Simon Gottschling für die Gastgeber die Möglichkeit (73.) zum Ausgleich. Danach dauerte es fast bis zum Schlusspfiff bis es noch mal Aufregung gab. Nach einem Konter wurde der immer gefährliche Bode auf halblinker Position gefoult. Den fälligen als Flanke gedachten Freistoß trat er selbst und zirkelte ihn so geschickt auf das lange Eck, dass ihn keiner mehr berührte und auch Barsbüttels Keeper Marco Müller ihn schließlich nicht mehr erreichte (86.). In der Schlussphase gab es auf beiden Seiten jeweils nach eine Großchance. Zunächst hätte Bode noch seinen dritten Treffer des Tages erzielen können, was André Wengorra mit seiner Rettungsaktion auf der Linie jedoch verhinderte (89.), und kurz danach setzte Dennis Carl für Barsbüttel den Ball noch einmal an den Pfosten (90.).




Stimmen:

Wolfgang Nitschke (Trainer BSV Buxtehude):
Dieses Mal in Form eines Kurzinterviews:
hafo.de: Wie lautet das Fazit zum Spiel?
Wolfgang Nitschke: Es war ein sehr glücklicher Sieg. Barsbüttel hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt.
hafo.de: Das hört sich so an, als ob Sie mit der Leistung der Mannschaft nicht zufrieden sind...
Nitschke: Doch, wenn man gewinnt, ist man immer zufrieden. Wir können weiterhin so spielen, dann werden wir immer gewinnen...
hafo.de: Da der Sieg glücklich war, muss es doch auch Kritikpunkte geben....
Nitschke: Nein, überhaupt nicht...
hafo.de: Okay, vielen Dank.
Nitschke: Alles klar, dafür nicht...


Lutz Göttling (Trainer Barsbütteler SV):
Es war insgesamt eine unglückliche Niederlage. Zur Halbzeit müssen wir eigentlich führen, bis dahin hatten wir die klar besseren Torchancen. Wir sind leider früh in Rückstand geraten, haben dann zwei hundertprozentige Chancen gehabt. In der zweiten Halbzeit war das Spiel etwas offener, obwohl wir auch da die besseren Torchancen hatten. Am Ende haben wir aufmachen müssen. Es war unser bisher bestes Heimspiel, leider wurde es nicht mit einem Punkt belohnt.


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