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21.04.2009
Als Stars ins Spiel kommt, ist Paloma schon draußen von



USC Paloma – SV Halstenbek/Rellingen 1:2 (1:0)

USC Paloma: Dröge – Savelsberg, Engl, Francke, Kwame – Richter (86. Sülün), Hamurcu, Gregori, Gottschalk (66. Osinski) – Behr, Weidlich (57. Protzek)
SV Halstenbek/Rellingen: Schultz – Reimers, Vollmer, Marquardt, Diederichsen – Kebbe (79. Stars), Wroblewsky – Arslan, Pries (52. Kremer), Grabow (52. Eta) – Rohparwar
Tore: 1:0 Behr (23., Vorarbeit Savelsberg), 1:1 Kremer (56., Wroblewsky), 1:2 Stars (81., Vollmer)
Schiedsrichter: Vollmers (SV Börnsen): Auch beim "inoffiziellen Lieblingsschiedsrichter" von www.hafo.de passt nicht jeder Pfiff. Aber Vollmers bekommt seine Spiele in den Griff, auch wenn mal ein deftiger "Anschiss" nötig ist.
Beste Spieler: Francke – Marquardt
Zuschauer: 130

Da ist sie hin, Palomas schöne Siegesserie. Vier Mal gewann der USC zuletzt. Natürlich wusste auch Frank Hüllmann, dass das nicht immer so weiter geht: "Wir haben keine Mannschaft, die zehn Mal hintereinander gewinnt." Die Art und Weise, in der heute verloren wurde, machte ihm dagegen schwer zu schaffen. Trotz guter Ausgangsposition durch Alexander Behrs Führungstor (23.) ließ sich Paloma nach und nach von entschlossener wirkenden Halstenbekern den Schneid abkaufen. "Das war ein Auslaufen in der zweiten Halbzeit", schimpfte Hüllmann, während Halstenbeks Co-Trainer Andreas Hermeling die eigentlich wenig ergreifende Wahrheit über das Zustandekommen des Endergebnisses schlicht formulierte: "Wir wollten dieses Spiel gewinnen." Klingt einfach, war auch so. Halstenbek wollte diesen Sieg einen Tick mehr, das war sichtbar, das war spürbar.

Thomas Bliemeisters glückliches Händchen trug zur Wende im zweiten Durchgang bei. "Die Einwechslungen von Kremer und Stars haben das Spiel gedreht", führte Hermeling für seinen Cheftrainer aus, welcher gleich nach Schlusspfiff aus privaten Gründen zum Flughafen davonbrauste. Sascha Kremer spannte seine beiden Übungsleiter noch geschlagene vier Minuten auf die Folter, bis er seine Einwechslung mit dem 1:1 rechtfertigte (56.). Abwehrmann Daniel Stars war noch schneller zur Stelle. Kaum eine Minute erkundete er den Grandplatz an der Brucknerstraße, bis er wusste, wo das Tor von Paloma-Keeper Frank Dröge stand und mit dem Kopf das Spiel nicht auf den Kopf, sondern vielmehr auf die Füße stellte: Denn das 2:1 für die Gäste (81.) war in der Schlussphase einfach fällig.

Warum kam Stars, eigentlich Stammspieler, überhaupt so spät ins Spiel? Ursprünglich war er für die Startelf vorgesehen, steckte aber im Stau. Erst zu spät zum Spiel, dann spät ins Spiel – und dann gleich voll da!
Der "heimliche Matchwinner" war jedoch Nico Marquardt, der für Stars in die Startelf rutschte und seine Sache in der Innenverteidigung sehr gut machte. "Dabei bin ich selbst zu spät hier angekommen", so Marquardt, der aber keine Anlaufschwierigkeiten hatte, ins Spiel zu finden.

Anlaufschwierigkeiten hatte dagegen der USC Paloma in dieser Saison eine ganze Vorrunde lang, deswegen darf in Barmbek-Süd nach dieser Niederlage wieder gezittert werden. "Was wir vor Weihnachten versaut haben, kann man nicht in vier Spielen wieder gut machen", so Hüllmann. Ein Blick auf die Tabelle bestätigt ihn. "Jeder erzählt ja von einer anderen Punktzahl, die nötig ist, um nicht abzusteigen – ich will 41 Punkte holen", lautet die klare Zielvorgabe für die "Tauben".


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