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06.12.2003
Sperber holt seinen ersten Heimpunkt von



SC Sperber - TuS Holstein Quickborn 0:0

SC Sperber: Voss - Reiher, Hundhausen, Bankowski - Keeler, Iden, Rahbari, Andersch, Sedeghi (ab 90. Yusufi) - Schau, Thamm (ab 71. Blaack)
TuS Holstein Quickborn: Siebert - Zillmann, Voß, T. Wolf - Draeger, Kossert (ab 90. Ramirez), Lunstuden, Zlotkowski (ab 66. Höhn), Grabow - Kurzberg, Kement
Beste Spieler: Andersch, Rahbari - Kossert
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Jäger (Grünhof Tesperhude)
Zuschauer: 80

Endlich: nach sieben Niederlagen vor heimischem Publikum in Folge ergatterte der SC Sperber heute gegen TuS Holstein Quickborn seinen ersten Heimpunkt. Schön war es allerdings nicht, was den 60 zahlenden Zuschauern bei bitterkalten Temperaturen geboten wurde. Die Anfangsphase war hochklassig, aber der Rest des Spiels war einfach nur langweilig. Das es zwischen der 9. und der 85. Minute keine einzige nennenswerte Tormöglichkeit gab, spricht wohl für sich...

Wie gesagt, die beiden Teams verschossen ihr Pulver ganz zu Beginn des Spiels. Nach nur drei Minuten wurde es das erste mal richtig turbulent: Zuerst auf der einen Seite eine Riesenchance für Quickborn durch Florian Kurzberg, dann auf der anderen Seite nach Meinung der SCS-Anhänger ein Foul im Strafraum gegen Florian Schau. Schiri Jäger hatte es allerdings anders gesehen und ließ weiterspielen.
Sperbers Hintermannschaft kam überhaupt nicht ins Spiel und verteilte reichlich Nikolausgeschenke. Einzig auf Schlussmann Sebastian Voss war Verlass, wie zum Beispiel in der sechsten Minute, als Voss nach einem Klasse-Kopfball von Yavuz Kement mit einem starken Reflex gerade noch den Rückstand verhindern konnte.
Drei Minuten später wäre jedoch auch er machtlos gewesen, aber Mike Grabows Kopfball nach toller Vorarbeit von Kurzberg tickte oben auf der Latte auf und ging von dort ins Toraus.

In den folgenden 76 (!) Minuten plätscherte das Spiel ohne Torchancen vor sich hin, überspringen wir diese Phase also und gehen direkt in die 85. Minute.
In dieser 85. Minute tauchte Schau aus heiterem Himmel allein vor Sven Siebert auf, blieb aber der Unterlegen im Duell mit dem Holsteiner Torwart.
Drei Minuten später erhielt Schau die Chance, es besser zu machen, doch Bernd Idens maßgenaue Flanke köpfte er aus kurzer Distanz weit über das Tor.
Damit blieb es beim 0:0 - ein gerechtes Ergebnis, denn dieses grauenhafte Spiel hatte wahrlich keinen Sieger verdient.

Stimmen:

Torsten Hoffmann (Trainer TuS Holstein Quickborn):
Ich bin ganz fürchterlich enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben. Wir wollten mit einem Punkt Rückstand auf Platz sieben in die Winterpause gehen; jetzt sind es drei Punkte.
Wir haben gut angefangen und uns viele Chancen erspielt, aber waren ab Mitte der ersten Halbzeit nicht mehr aggressiv genug. Wenn eine Mannschaft nicht aggressiv auftritt, müssen Konsequenzen gezogen werden...

Bernd Dietze (Trainer SC Sperber):
Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen. Mit der Zeit haben wir hinten besser dagegen; aber als Heimmanschaft muss man das Spiel in die Hand nehmen und nach vorne mehr machen. Das habe ich heute, genau wie auch in allen anderen Heimspielen, vermisst.
Letztendlich geht das Unentschieden in Ordnung, denn beide Mannschaften hatten in etwa gleich viele gute Chancen. Wer das Tor geschossen hätte, hätte gewonnen, aber irgendwie war der Wille - zumindest bei meinen Spielern - nicht zu erkennen.
Der Grund, wieso wir diese Heimschwäche haben, ist für mich einfach nicht zu erkennen, auswärts treten wir ganz anders auf. Auswärts läuft es, da sind wir aggressiv, da lassen wir den Ball laufen - und hier...?
Ich glaube es liegt auch am Platz, der ist einfach zu schlecht um schönes Kombinieren zuzulassen.


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