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23.05.2009
Und wieder muss Torsten Henke gratulieren von Andreas Killat




Meiendorfer SV – SV Curslack-Neuengamme 2:0 (1:0)

Meiendorfer SV: Böhmer – Marx, Schäfke, Weiss, Güven (83. Chau) – Thoele, Schumann (67. Sara), Mau (8. Cetinkaya) – Roschlaub, Gürel, Flores
SV Curslack-Neuengamme: Schönsee – Blättermann (75. Kruse), Schmidt, Figge, Kock – Carstensen (67. Wulf), Theetz, Wyrwinski (59. Kummerfeldt), Sander – Spill, Pichinot
Tore: 1:0 Gürel (19.), 2:0 Gürel (90.)
Schiedsrichter: Dirk Hamerich (ETV): Solide Leistung. Lediglich seine Assistenten hatten teilweise Probleme mit ihren Abseitsentscheidungen
Beste Spieler: Böhmer, Weiss, Gürel – Schönsee, Figge
Zuschauer: 325

Im vergangenen Jahr setzte es für den SV Curslack-Neuengamme im Stadion Meiendorf eine satte 0:3-Pleite, die auch höher hätte ausfallen können. Für Torsten Henke leider kein unbekanntes Gefühl, denn gegen den MSV holt seine Elf traditionell wenig.

Und so sah es auch an diesem sonnigen Samstag im ersten Durchgang wieder aus. Bereits nach 19 Minuten spritzte Fatih Gürel erfolgreich in die Lücke, in die Patrick Schumann seinen Pass gespielt hatte. SV-Keeper Torsten Schönsee stürzte sich ihm entgegen, doch der wuselige Gürel ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen, umkurvte den Torwart und schob aus spitzen Winkel zur Führung ein.

Vom Gast war nur wenig zu sehen. Die beste Chance auf den Ausgleich hatte Christian Spill, nach einer flachen Hereingabe von Ingo Carstensen, doch in letzter Sekunde konnte „Spiller“ gestört werden. „Wir haben uns in der ersten Hälfte überhaupt nicht gut verkauft und hätten noch höher zurückliegen können“, analysierte Henke. Und er hatte vollkommen Recht, denn Gürel hatte erst in der 32. Minute, nach einer sehenswerten Kombination, das 2:0 auf dem Fuß, bevor er in der 44. Minute die nächste Großchance völlig freistehend verstolperte.

Im zweiten Durchgang gab Curslack dann endlich mehr Gas. Henke erklärte: „Wenn man hier verliert, kann das passieren, aber ich habe ein Problem damit, wenn es nach einer Leistung wie in der ersten Halbzeit passiert. Das habe ich der Mannschaft gesagt und sie hat es verstanden.“ Wobei das gefährliche Curslacker Sturmduo Spill/Pichinot während des gesamten Spiels von der MSV-Abwehr abgemeldet war. So mussten Standardsituationen her, damit die Gäste gefährlich wurden. Und die gab es. Marco Theetz’ Freistoß aus 22 Metern fischte MSV-Keeper Böhmer aus dem Winkel. Knappe zehn Minuten später versuchte es Marco Blättermann aus 18 Metern, aber wieder stand Böhmer, der sein letztes Heimspiel für den MSV machte, im Weg.

Die Schlussphase bestimmte wieder der schnelle Gürel. Drei Minuten vor dem Ende scheiterte er am starken Schönsee, doch in der Schlussminute war es dann soweit: Der MSV nutzte einen Konter über Carlos Flores, der in dieser Szene jedoch deutlich im Abseits stand, und Gürel musste nach einem Querpass nur noch einschieben. „Ich denke wir haben verdient gewonnen, auch wenn Curslack in der zweiten Hälfte dem Tor Nahe war“, erkannte Lutz Göttling. Seinem Trainerkollegen Henke blieb also erneut nichts anderes übrig als folgenden Satz in der Pressekonferenz von sich zu geben: „Ich gratuliere Lutz und seiner Mannschaft einmal mehr zum Sieg.“


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