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02.08.2009
Niendorf mit Glanzouvertüre von Peter Strahl

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


Niendorfer TSV – HSV Barmbek-Uhlenhorst 4:0 (2:0)

Niendorfer TSV: Barth – Maurer, Kocadal, Prange, Gehrke – Pornhagen (74. Schwenke), Schwoy, Semtner (84. Westphal), Griesch – Jakobs (77. Saaba), Dönmez
HSV Barmbek-Uhlenhorst: Breitkopf – Klitzke, Stüve, Wolters, Hormann – Weigel (76. Kuis-Schakir), Braun, Peric – Mellmann, Möller-Riepe - Hasenpusch
Tore: 1:0 Weigel (31. - Eigentor), 2:0 Semtner (39.), 3:0 Dönmez (57.), 4:0 Schwoy (82.)
Schiedsrichter: Born (SV Bergstedt), war dem Spiel ein umsichtiger Leiter
Beste Spieler: Schwoy, Semtner, Dönmez - Möller-Riepe
Zuschauer: 150

Als sich beide Mannschaften in der Ecke des Kunstrasenplatzes am Sachsenweg zum Auflaufen versammelten, gab es mit einer Ausnahme in Hamburg bestens bekannte Fußballergesichter zu sehen. Für die Ausnahme sorgten allein die Barmbeker Gäste, die sich anschickten, mit dem vormaligen Meppener Stephan Hormann den einzig hier Unbekannten aufs Feld zu schicken, für die ansonsten aber nur Spieler aufliefen, die schon seit langem die gelb-blauen Farben tragen. Dennoch erwies sich etwas als gewöhnungsbedürftig: In Niendorfer Blau waren gekleidet die vormaligen Norderstedter Sven Barth und Marcel Maurer, die Ex-Condoraner Marcus Schwoy und Mike Griesch, Matthias Pornhagen (zuletzt Concordia) und Tamer Dönmez, der kürzlich noch auf dem "Reinmüller" kickte.

Kein Wunder also, dass die Platzherren zunächst noch Abstimmungsprobleme offenbaren. Bewegungstechnisch aber zeigen sie sich ihren durchweg um einiges älteren Kontrahenten von Beginn an überlegen, und auch was die Torschüsse angeht. Die erste richtig gute Möglichkeit jedoch bietet sich Marcus Hasenpusch nach knapp einer halben Stunde, als Sören Wolters ihn mit einem hohen Ball einsetzt, Keeper Sven Barth aber höher steigt. Für den ersten Treffer muss folglich kurz darauf auch ein BU-Mann sorgen. Eine Dönmez-Flanke von links will Arthur Weigel vor der Torlinie wegschlagen, verwechselt aber dabei die Richtung und lässt Stephan Breitkopf keine Chance. Danach lässt der zweite Treffer nicht lange auf sich warten. In gekonnter Condor-Manier lenkt Schwoy seinen Freistoß auf den Kopf von Sebastian Semtner, von wo er zum Halbzeitstand wuchtig in die Maschen saust.

Nach einer kurzzeitigen, doch erfolglosen, Offensive der Gäste zu Beginn der zweiten Halbzeit beginnt dann der große Dönmez-Auftritt. Kann eine Vorlage von Griesch zunächst noch nicht genutzt werden, so ist er es in persona, der ein Zuspiel von Özden Kocadal "full power" mit Unterstützung eines Barmbeker Zehs in den gegnerischen Kasten drischt. Sein raffinierter Schlenzer allerdings verfehlt das Ziel äußerst knapp genauso wie der Lattenkracher von Griesch. Für das finale 4:0 sorgt schließlich Schwoy mittels eines wunderschönen Fallrückziehers. Danach sind es Frank Saaba (vormals TSV Uetersen) und wiederum Griesch, die sich exquisiter Zuspiele des Ex-HEBCers erfreuen dürfen. Allein der eine verfehlt um Zentimeter und der andere scheitert am Goalie Breitkopf.

Nach dieser Vorstellung der Platzherren erscheint es kaum denkbar, dass Carrel Segner und die Seinen in dieser Spielzeit erneut Relegationsprobleme bekomme werden. Durchaus denkbar hingegen ist, dass sie konstant in der oberen Tabellenhälfte dabei sein werden. Die Barmbeker Mannschaft hingegen scheint einfach überaltert, und dürfte schließlich zufrieden sein, sollte der Klassenerhalt am Ende geschafft sein.

Punktspiel-Statistik seit 1946 aus der Sicht des Gastgebers:
15 Spiele – 5 Siege –5 Remis – 5 Niederlagen – 17:24 Tore

Stimmen:

Frank Pieper (Trainer BU):
Wir haben heute unter dem gespielt, was wir können. Da fehlt noch das Zutrauen in das eigene Spielvermögen. Aber gut Ding will Weile haben, und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Da gibt es noch viele Dinge, die ich gerne sehen möchte. Dafür brauchen wir noch Zeit.

Carrel Segner (Trainer NTSV):
Was wir heute geleistet haben, geht in Ordnung. Trotzdem wollen wir die Kirche im Dorf lassen. Denn schließlich haben wir etliche neue Spieler zu integrieren, mit den Sechsen hat es aber heute schon recht gut geklappt.


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