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09.08.2009
Nicht Fisch noch Fleisch: Paloma aber auf dem Wege der Besserung von Andreas Killat



USC Paloma – TSV Buchholz 08 1:1 (1:0)

USC Paloma: Dröge – Kwame, Engl (8. Richter), Francke, Osinski – Gregori - Savelsberg, Hamurcu, Gottschalk – Weidlich, Kieckbusch
TSV Buchholz 08: H. Titze – Kettner, Brandes, Gege, Grühn (46. Hamze) – Niefert, Prielipp – Tocha (69. Buzhala), Gillich, Meyer – Siemes (46. Mathies)
Tore: 1:0 Weidlich (30.), 1:1 Gillich (86.)
Rote Karte: Richter (Paloma, 85.), Handspiel
Besondere Vorkommnisse: Gillich (Buchholz) verschießt Handelfmeter (85.)
Schiedsrichter: Michael Ehrenfort (TuRa Harksheide): Setzte mit konsequenter Spielleitung und Gelben Karten schon früh Akzente. Gut!
Beste Spieler: Kwame, Weidlich (1.HZ) – Kettner, Gillich
Zuschauer: 220

Auf dem neu aufgeschütteten Grandplatz gab es heute bei brütender Hitze das erwartete Spiel (und Ergebnis) zwischen zwei Teams, die sich – siehe auch die „Vorschau“ unseres Redakteurs Peter Strahl – bisher fast ausschließlich Unentschieden trennten.

Nach dem frühen Aus für Oliver Engl, der sich bei einer Rettungsaktion gegen Torben Meyer unglücklich das Knie verdrehte, war USC-Coach Frank Hüllmann zu einigen Umstellungen gezwungen, Dirk Savelsberg rückte nach rechts in die Viererkette und Geburtstagskind Kusi Kwame (20 Jahre) in die Innenverteidigung, was er übrigens ganz hervorragend löste.

Das Spiel litt dabei deutlich sichtbar unter der großen Hitze, beide Teams legten nur wenig Wert auf Offensivaktionen. Insbesondere die Nordheider kamen so gut wie gar nicht vor den gegnerischen Strafraum und den Gastgebern steckte noch die Verunsicherung aus dem kläglichen Pokalaus beim Landesligisten TSV Wandsetal in den Knochen. Dass es trotzdem zur Halbzeitführung reichte, war erstens einem Traumpass von Thiemo Kieckbusch und zweitens dem energischen Antritt von Kevin Weidlich zu verdanken, der sich im Zweikampf an der Sechzehnmeterlinie behauptete und eiskalt verwandelte (30.).

Durch den Wechsel von Lukas Kettner aus der Viererkette ins Mittelfeld bekamen nun auch die Buchholzer mehr Spielanteile, Arne Gillich verzog aus halblinker Position nur knapp (47.). Die Palomaten waren nun nur noch auf Sicherung der knappen Führung bedacht (Zitat Hüllmann: „1:0 ist mein Lieblingsergebnis“) und der TSV versuchte es wie immer mit Standards. Zwei Ecken von Gillich waren bereits knapp am Kopf von Alexander Gege vorbei gesegelt, doch da aller guten Dinge Drei sind, klappte es nach 84 Minuten: Ecke Gillich, Kopfball Gege und...kein Tor, weil Philipp Richter mit einer schönen Parade den Einschlag im Winkel gerade noch verhindern konnte.

Da dies im Regelwerk für einen Feldspieler nicht vorgesehen ist, gab es folgerichtig „Rot“ und Handelfmeter für die Gäste. Gillich schoss zwar hart, aber nur mittig aufs Tor, so dass Keeper Frank Dröge halten konnte. Doch zu seinem Unglück prallte der Ball von seiner Brust dem nachlaufenden Gillich nochmals vor die Füße, der sich die zweite Chance nicht nehmen ließ und zum Ausgleich traf.


Stimmen:

Thomas Titze (Trainer TSV Buchholz 08):
Über die erste Halbzeit will ich gar nicht groß sprechen, dass war sehr fahrig von uns. Wir hatten keine Ballsicherheit, sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und hatten nach vorne hin nicht eine vernünftige Szene. Durch einen völlig unnötigen Ballverlust im Mittelfeld sind wir dann in Rückstand geraten, das hat der Weidlich sehr gut gemacht. Zum Glück ist er nicht öfter so angetreten. Nach der Pause haben wir dann zwei Wechsel vorgenommen und umgestellt, Kettner ins Mittelfeld. Dadurch wurde es deutlich besser. Auch wenn wir beim Elfmeter mit dem Nachschuss Glück hatten, war das Remis am Ende verdient.

Frank Hüllmann (Trainer USC Paloma):
Sehr ärgerlich, dass man durch einen – allerdings völlig berechtigten – Elfmeter so kurz vor Schluss noch um die drei Punkte gebracht wird. Bis dahin haben wir nämlich eine ordentliche Leistung abgeliefert, wenn man unser mieses Pokalspiel bei Wandsetal bedenkt. Deswegen bin ich auch ganz geduldig in das Spiel gegangen und bis zur Halbzeit war das völlig in Ordnung mit einem guten Defensivverhalten. Viele Torchancen gab es auf beiden Seiten nicht, so dass ich mit dem 1:1 sehr gut leben kann.


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