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25.08.2009
Pokal: Norderstedt im Schongang von Andreas Killat

Oddset-Pokal, 2. Runde


SC Urania – Eintracht Norderstedt 1:7 (0:4)

SC Urania: Kurdys – Sparta, Wieck (46. Osowski), Ramroth, Krupowicz – Fass, Ocak – Khoshgony, Fazliji (74. Schöning), Strumke – Hinz (81. Steinwerder)
Eintracht Norderstedt: Ballandat – D. Barlak, Geertz, M. Barlak, Sterczyk – Werwath, Siedschlag (56. Cengiz) – Akyere (56. Monteiro), Schröder – Bauer, Leuthold
Tore: 0:1 Leuthold (2.), 0:2 Siedschlag (23.), 0:3 Leuthold (33.), 0:4 D. Barlak (39.), 1:4 Krupowicz (53.), 1:5 Siedschlag (55.), 1:6 Leuthold (63.), 1:7 Cengiz (84.)
Schiedsrichter: Erkan Kececi (SC Concordia): Sehr angenehme Spielleitung, äußerst souverän. Die Spieler machten es ihm allerdings dankenswerterweise auch sehr leicht.
Beste Spieler: Kurdys, Hinz – Siedschlag, Leuthold, Akyere
Zuschauer: 130

Die Gastgeber spielten heute als verkappter SC Osterbek, es waren nämlich erstmals alle von dort gewechselten Spieler spielberechtigt (und acht davon auch sofort in der Startelf). Der drei Klassen höher spielende Favorit ließ sich hiervon jedoch nicht sonderlich beeindrucken und setzte sich in der Nachholpartie der 2. Runde des Oddset-Pokals am Ende klar und deutlich durch.

Das Spiel nahm bereits nach 100 Sekunden den erwarteten Verlauf, als Stefan Siedschlag mit einem gefühlvollem Heber Tobias Leuthold bediente, der aus wenigen Metern Entfernung gegen die Laufrichtung von Keeper Florian Kurdys einköpfte (2.). Doch aus dem Schützenfest am Schützenhof wurde zunächst nichts, der Kreisligist spielte munter mit und hätte durch Jendrik Hinz sogar postwendend zum Ausgleich kommen können, aber Ersatztorhüter Dirk Ballandat konnte den Ball gerade noch mit dem Fuß abwehren (5.). Eintracht-Coach Marco Krausz hatte die komplette Abwehr inkl. Torwart durchgetauscht, so dass es gerade am Anfang noch zu einigen Abstimmungsschwierigkeiten kam, die aber auch Philipp Strumke mit seinem Kopfball knapp neben das Gehäuse nicht nutzen konnte (9.).

Nach knapp zehn Minuten hatte sich Norderstedt jedoch sortiert und drückte dem Spiel nun seinen Stempel auf und entschied die Begegnung innerhalb von 15 Minuten: Jendrik Bauers Flanke köpfte Siedschlag zum 2:0 ein (23.), Leuthold legte aus leicht abseitsverdächtiger Position nach (33.) und Devran Barlak machte mit seinem Schuss aus 18 Metern bereits zur Pause alles klar (39.).

Sehr erfreulich anzumerken ist die faire Spielweise der Gastgeber, die durchgehend um spielerische Lösungen bemüht waren. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass das schönste Tor des Tages (möglicherweise sogar des Jahres) auf das Konto des SC Urania ging, als Außenverteidiger Roman Krupowicz nach Flanke von Keren Ocak, dem Bruder des bei Wandsetal spielenden Öner Ocak, mit einem fantastischen Fallrückzieher aus zehn Metern den umjubelten Ehrentreffer erzielte (53.).

Kapitän Siedschlag stellte jedoch sofort wieder den alten Abstand her (55.) und durfte direkt danach seine Kräfte für die kommenden Partien gegen Meister Vicky und Vizemeister Meiendorf (Pokal) schonen. Neben Goalie Kurdys, der ein zweistelliges Ergebnis verhinderte, konnte bei den Hausherren insbesondere Stürmer Hinz überzeugen, auch wenn er wie schon zu Beginn der Partie auch nach gut einer Stunde ziemlich freistehend an Ballandat scheiterte. Leuthold mit seinem dritten Treffer und Devin Cengiz (nach toller Vorarbeit von Martin Schröder) sorgten schließlich für einen standesgemäßen Sieg (pro Liga zwei Treffer Differenz), bei zum Schluss unter „gelbem“ Flutlicht schwierigen Bedingungen.

Die Eintracht darf daher nun am nächsten Dienstag um 18.30 Uhr beim Meiendorfer SV um den Einzug in die 4. Runde kämpfen. Den von Norderstedter Seite geäußerten Wunsch nach Verlegung der Partie mochte Helge Mau übrigens nicht entsprechen, so dass weitere englische Wochen auf die junge Truppe von Krausz zukommen.


Stimmen:

Marco Krausz (Trainer Eintracht Norderstedt):
Der Beginn der Partie war trotz des frühen Tores etwas schwierig, wir hatten unser Team ja durch die vielen Wechsel ziemlich durcheinander gewürfelt. Dementsprechend unsortiert und ängstlich haben wir auch angefangen, an die ungewohnten Platz- und Lichtverhältnisse mussten wir uns erst gewöhnen. Am Ende können glaube ich beide Seiten zufrieden sein, wir haben gewonnen und stehen in der nächsten Runde und der Gegner hat das Tor des Tages gemacht.


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