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19.09.2009
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt von Peter Strahl


präsentiert:


SC Concordia – HSV Barmbek-Uhlenhorst 0:1 (0:1)

SC Concordia: Garvs – Akbarzadah, Drews, Karakas, Marx (55. Steinhöfel) – Facklam, Galica, Aydin, Albrecht – Pedroso-Bussu, Koßatz (66. Micar)
HSV Barmbek-Uhlenhorst: Kalaycioglu – Mellmann, Klitzke, Stüve, Wolters (83. Bohnhorst) – Braun, Hoeft, Weigel (66. Hormann), Bober – Hasenpusch, Algan (90. Schakir)
Tore: 0:1 Bober (3.)
Schiedsrichter: Averhoff (TSV Seestermühe), eine einwandfreie Leistung des jungen Mannes
Beste Spieler: Braun, Hasenpusch - Drews
Zuschauer: 250

Nach dem Concorden-Erfolg gegen den Tabellenzweiten aus Meiendorf am vergangenen Dienstag an gleicher Stelle, wurde der Vorletzte aus Barmbek allgemein als Außenseiter betrachtet. An dieser Ansicht vermochte auch der schnelle Führungstreffer der Gäste, der lediglich als Missgeschick der Platzherren verstanden wurde, zunächst nichts zu ändern. 88 Minuten später aber war man sich einig, dass mit den BU-Männern heute die bessere Elf auf dem Platz gestanden hatte.

Verantwortlich für die drei Punkte zeichnet dabei Marcus Hasenpusch. Sein Freistoß nach wenig mehr als zwei Minuten aus gut 22 Metern knallt gegen den Pfosten, von wo er alsdann Tom Bober für die Füße springt, und der vormalige Luruper nur noch einzudrücken braucht. Fünf Minuten später verfehlt ein Schuss von halbrechts und Thomas Braun das Concorden-Gehäuse nur knapp. Nach 22 Minuten ist es auf der anderen Seite Davide Pedroso-Bussu, der für Gefahr sorgt. Auch er mit einem Freistoß, den Keeper Hayko Kalaycioglu nur abprallen lassen kann, aber im Nachsetzen doch noch in seine Obhut bekommt. Auch zwei weitere ruhende Bälle von P-B sehen zwar gefährlich aus, bringen aber doch nichts ein. Die größte Möglichkeit schließlich bietet sich neun Minuten vor dem Pausenpfiff dem Wandsbeker Fabian Facklam. Allein aus kürzester Distanz hebt er einen aufprallenden Ball zwar über Kalaycioglu hinweg, doch auch über das Quergebälk. Danach noch Braun aus der Distanz in die Arme des Tormannes und im Gegenzug Facklam vorbei.

Im zweiten Spielabschnitt beginnen die Gelb-Blauen immer mehr die Szenerie zu beherrschen. Flanke von Faik Algan, aber „Hase“ verpuscht. John Hoeft wird nach einem starken Solo in letzter Nanosekunde noch vom Ball getrennt, und bei zwei starken Hasenpusch-Szenen erweist sich Keeper Björn Garvs als sehr aufmerksam. Fünf Minuten vor dem Abpfiff ist es wieder Braun, der die Aufmerksamkeit aus sich zieht. Freigespielt auf dem rechten Flügel versucht er selbst das 2:0 zu machen, anstatt in die Mitte zu spielen, wo zwei seiner Kollegen aussichtsreich positioniert scheinen. Sein Knaller aus sieben Metern landet am Ende neben dem Gebälk.

Die Barmbeker müssen nun am kommenden Sonntag beim SC Condor antreten, wo sie eine schwere Aufgabe erwarten wird. Die Sager-Elf aber sollte versuchen, beim Tabellenletzten in Uetersen ihren enttäuschten Anhang wieder zu motivieren.


Gesamt-Statistik ab 1927 aus der Sicht des Gastgebers:
49 Spiele 18 Siege - 11 Remis - 20 Niederlagen - 85:89 Tore.
(herausragende Resultate: Saison 1931/32 – Bezirksliga Alster 7:2 at home, Saison 2001/02 – Verbandsliga 3:7 away)


Stimmen:

Frank Pieper (Trainer BU):
Dieser Dreier war für uns außerordentlich wichtig, und ich hoffe, dass die Jungs langsam merken, dass sie mehr Potential haben, als es der Tabellenstand zum Ausdruck bringt. Jedenfalls sind sie heute für die Arbeit, die sie gemacht haben, belohnt worden. Man hat natürlich gemerkt, dass die Mannschaft mit dem Rücken zur Wand stand. Das insbesondere, als sie in der Schlussphase ihre Führung noch hätte ausbauen können. Nun müssen wir zusehen, dass wir in den nächsten Spielen nachlegen und nicht wieder zwei Schritte zurückgehen.

Daniel Sager (Trainer Concordia):
Das Spiel war schon früh entschieden, in der dritten oder vierten Minute, so genau weiß ich das gar nicht mehr. So mussten wir einem frühen Rückstand hinterherlaufen. Das war natürlich schwer, nachdem wir unter der Woche viel Kraft gegen Meiendorf gelassen hatten. Wir haben dann versucht, gegen eine gut und tief stehende BU-Mannschaft, geduldig zu spielen, und Breite und Tiefe zu schaffen. Das ist uns in der Breite recht gut gelungen, in der Tiefe aber weniger. Es war kein großes Spiel, aber BU hat es gewonnen.


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