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15.11.2009
Altona gewinnt das nächste Spitzenspiel von Henrik Diekert




Altona 93 – Meiendorfer SV 2:0 (0:0)

Altona 93: Hinz – Ansorge, Savelsberg, Kappler, Bugrov – Clausen, Nadj – Smereka, Aktan (59. Hadid) – Algan (86. Jurkschat), Becken
Meiendorfer SV: Sävke – Mankumbani, Schumann, Weiss, Güven – P. Gasde – Sara (86. Chau), F. Gasde – Roschlaub, Cetinkaya, da Silva Flores
Tore: 1:0 Algan (51., Bugrov), 2:0 Algan (83., Hadid)
Schiedsrichter: Johann Pfeifer (Hameln): Der Name lädt zu Wortspielen ein, die Leistung nicht. Ein völlig falscher Abseitspfiff gegen Altona und die harte Gelb-Rote Karte gegen Mankumbani täuschen nicht über eine souveräne Vorstellung hinweg.
Beste Spieler: Aktan, Algan - Sävke
Zuschauer: 648
Besondere Vorkommnisse: Hinz hält Foulelfmeter von Schumann (29.)
Gelb-Rote Karte: Mankumbani (76., unsportliches Verhalten/Foulspiel)

Das Spiel zwischen Altona 93 und dem Angstgegner aus Meiendorf bot in den ersten 20 Minuten ungefähr so viel Action und Spannung, wie schales Bier. Das änderte sich ab dem nicht gegebenen Abseitstor von Pierre Becken langsam. Altona spielte sicherer nach vorne, der MSV kam zu Kontermöglichkeiten. So auch vor dem Elfmeter in der 29. Minute. Jan Savelsberg foulte Nils Roschlaub im Strafraum, Schiri Johann Pfeifer zeigte zu recht auf den Punkt. Kapitän Patrick Schumann zielte beim Strafstoß nicht genau genug, Olli Hinz konnte den Ball aus der Ecke fischen.

In der letzten viertel Stunde vor der Pause war dann plötzlich richtig Feuer in der Partie. Tobias Sävke im Meiendorfer Tor konnte sich auszeichnen, als er einen Kopfball von Kappler aus zwei Metern Distanz mit den Fingerspitzen über die Latte bugsierte (32.). Nach der anschließenden Ecke leitete Becken den Ball per Hacke auf Sebastian Clausen weiter, aber der schoss über das Gehäuse.

Auf der anderen Seite hielt Hinz großartig gegen Roschlaub, der von Flores bedient worden war (35.). Wie viel Dynamik das Spiel entwickelt hatte zeigte sich auch an der Gelben Karte für Meiendorfs Abwehrspieler Sebastian Mankumbani, der sich von einigen der lautstarken AFC-Fans provozieren ließ und nach einer Geste mit den Armen den Karton sah. Kurz vor der Pause war es einmal mehr Sävke, der den MSV vor einem Rückstand bewahrte, als er einen spektakulären „Überkopf-Schuss“ von Becken gerade noch an die Latte lenkte.

Im zweiten Durchgang war dann aber auch der starke Keeper machtlos, gegen die Altonaer Übermacht. Alexey Bugrov setzte sich auf der linken Seite durch, und Berkan Algan verwertete seine Hereingabe per Drehschuss zum 1:0 (51.). Die größte Meiendorfer Chance auf ein Tor in der Kampfbahn dann nur sieben Minuten später. Erst rettete Clausen bei einem Schuss von Fabian Gasde auf der Linie, dann hämmerte Flores den Nachschuss in Roschlaubs Rücken.

Danach spielte nur noch der AFC, verpasste es aber durch Nadj (62.) und Hadid (67.) frühzeitig alles klar zu machen. Nachdem sich Meiendorf durch Mankumbanis Platzverweis in der 76. Minute weiter schwächte, traf Algan zum verdienten 2:0 (83.). Hadid hatte ihm den Ball mustergültig vorgelegt.

Kurz vor Schluss hätte sogar noch das 3:0 folgen müssen, doch Mario Jurkschat scheiterte freistehend (87.).

„Wir sind in der Breite besser aufgestellt als Victoria, und müssen in dieser Liga mit dem Meister zusammen der Gejagde sein“, sagte Berkan Algan nach dem Spiel, das Vicky-Trainer Bert Ehm auf der Tribüne verfolgte. Der Doppeltorschütze sieht Altonas Stärke in nun klaren Hierarchien im Team begründet, die es zu Saisonbeginn noch nicht gab.


Stimmen:

Thomas Seeliger (Altona 93):
In der ersten Halbzeit hatten wir eine Portion Glück und einige Probleme mit den drei Spitzen. Am Ende hätten wir aber mehr Tore machen müssen. Es war ein „Big Point“ der heute gewonnen wurde. Volkan Aktan habe ich trotz seiner guten Leistung früh rausgenommen, weil er Kreislaufprobleme hatte und nicht mehr so frisch wirkte, wie am Anfang der Partie.

Lutz Göttling (Meiendorfer SV):
Ein sehr intensives, schnelles und gutes Spiel. Wir sind gut rein gekommen und haben schnell in die Spitzen gespielt, Altona war uns aber körperlich überlegen und darum bei Standards gefährlich. Nach dem nicht verwandelten Elfmeter haben wir den Faden verloren. Im zweiten Durchgang hatte der AFC die besseren Chancen, die Gelb-Rote Karte hat uns dann die Luft endgültig genommen. Zum Schluss haben uns dann die Mittel und Möglichkeiten gefehlt, trotzdem bin ich mit der Leistung zufrieden. Allein das Ergebnis hat nicht gepasst.


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