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03.01.2004
Die Büchners entschieden über den Sieg im Knickrehm-Cup von

Als gelungen bezeichnet man häufig die Abende, an denen man viel Spaß und Freude haben durfte. Wenn dies der Maßstab sein soll, konnten die meisten Akteure des 4. Knickrehm-Cups in Quickborn einen gelungenen Ausklang des ersten Freitags in diesem noch so jungen Jahr erlebt haben. Fußballerisch wurde nämlich von den zehn Teams allerhand geboten. Auch wenn einzelne Mannschaften mehr Gegentreffer hinnehmen mussten als man es selber auf der Gegenseite klingeln ließ, so stand der Spaß bei jedem im Vordergrund. Und so konnte so manche Niederlage dann doch mit Humor genommen werden. Spätestens beim gemeinsamen Bierchen danach war vieles vergessen.

Dies soll nicht heißen, dass es bei diesem Turnier, welches mal wieder vorzüglich von den Golden Oldies um Dirk Beste organisiert wurde, ganz ohne Ehrgeiz in den Begegnungen zuging. Die Wogen schlugen zuweilen hoch. Emotional ging es unter dem Hallendach zu, deftige Wortgefechte, vereinzelte Foulspiele waren zu „bewundern“. Es blieb aber bis auf diverse Einzelfälle alles im fairen Rahmen, die gebotene Kunst am runden Spielgerät war weitaus wichtiger.

In der Vorrunde meldeten gleich drei bis vier Teams ihre Ambitionen auf den Turniersieg an. In der Gruppe A waren die Mannschaften von hafo.de (Im Nachhinein sei ein wenig die fehlende Objektivität zu entschuldigen. Aber es ist natürlich nicht leicht über die Leistungen der eigenen Mannschaft zu berichten, zumal der Schreiberling dieser Zeilen mit auf dem „Parkett“ agierte.) und der Bild-Redaktion das Maß aller Dinge. Die hafo-Équipe schlug gleich in der ersten Begegnung die Jungs von der Bild und musste sich nur im letzten Spiel den Quickborn All Stars (alles überragend Dirk Beste) geschlagen geben. Doch da waren die „Schreiberlinge“ schon im Halbfinale, welches auch die Bild dann doch als Gruppenerster erreichte.

In der anderen Gruppe zeigte die BSG Deutscher Ring den Gegnern die Grenzen auf. Vier Spiele, vier Siege, so etwas nennt man eine makellose Bilanz. Dahinter schlich sich die Truppe vom Sport-Mikrofon auf den zweiten Platz. Zu Anfang startete das „Spomi“ etwas holprig ins Turniergeschäft, doch durch einen knappen 2:1-Erfolg über Hemdingen klappte es mit dem Einzug in die Runde der letzten vier.

Es war nicht so, dass nur „namenlose“ alternde Kicker sich die Ehre gaben. Nein, auch Namen wie unter anderem Ronald Lotz, Jörn Großkopf (Foto) oder Torsten Hoffmann (derzeitiger Trainer der TuS Holstein Quickborn) ließen ihr Können aufblitzen - und das war nicht von schlechten Eltern. Großkopf wurde Torschützenkönig des Turniers, Hoffmann als bester Torwart von den anderen Mannschaft ausgezeichnet.


In den Halbfinalspielen setzte es jeweils kleinere Überraschungen. Das „Spomi“ setzte sich überzeugend gegen die Bild durch und kurz darauf ließ hafo.de dem Deutschen Ring kaum eine Chance und behielt mit 3:1 die Oberhand. Auch in dieser Partie konnte man sich auf die Leistungsträger Schettle, Türke und Büscher verlassen, wobei auch die anderen Mitstreiter bis zum allerletzten Wadenkrampf kämpften. Das Finale war der krönende Höhepunkt eines hervorragenden Turniers. Es ging ums Prestige und zu Anfang schien das „Spomi“ im Vorteil zu sein. Grühn hatte nach einem schönen Doppelpass für die Führung gesorgt und auch das Glück schien die hafo-Spieler verlassen zu haben. Türke und Büchner trafen nur die Latte. Erst eine Einzelaktion von Eßer sorgte für den verdienten Ausgleich, wobei nicht verheimlicht werden darf, dass auch das Sport-Mirkrofon in der Schlussphase hochkarätige Einschuss-Möglichkeiten (Großkopf und Krüger) besaß. So ging es ins Neun-Meter-Schießen, in dem die Nerven bei Schettle (hafo) und Grühn (Spomi) auf der Strecke blieben. Im entscheidenden Duell scheiterte Hanno (Foto) an Thorsten Büchner (nicht verwandt oder verschwägert), sodass das Sport-Mikrofon als Sieger das Turnier beendete.



Natürlich dürfen aber auch nicht die Gastgeber unerwähnt bleiben. Die Golden Oldies vom FC Hamburger Hof wollten sich nichts nachsagen lassen und schlossen die lustigen Stunden als Letzter des Tableaus ab. Macht nichts, das 30jährige Jubiläum wurde trotzdem gefeiert. Der Erlös des Turniers ging an die Kinder-Aids-Hilfe Deutschland. Somit wurde nicht nur für das eigene Ego, sondern auch für den guten Zweck gegen das runde Hallenleder getreten. Im nächsten Jahr wäre dem Turnier nur zu wünschen, dass noch mehr Zuschauer dem Geschehen beiwohnen. Die Fußballer und Organisatoren hätten es sich durchaus verdient.



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