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17.12.2009
Schiedsrichter aus Leidenschaft – Ralph Vollmers im Interview von Andreas Killat

Für viele Kenner der Hamburger Amateurfußballszene ist er der Vorzeige-Schiri und Hamburgs Bester: Ralph Vollmers (42). Der untadlige Sportsmann, der seit 13 Jahren pfeift und im zivilen Leben Versicherungsangestellter ist, fällt nicht nur durch seine oft schrillen Outfits, sondern vor allem durch konstant gute Leistungen auf. Gegenüber HAFO nahm der VSA-Schiedsrichter zur aktuellen Diskussion Stellung:


hafo: Hallo "Drago", zuerst müssen wir Dich natürlich nach Deinem Spitznamen fragen, wie kam es dazu?
Ralph Vollmers: Ich hatte mit 19 Jahren einen weißblondierten Kastenhaarschnitt und zu dieser Zeit kam gerade Rocky IV in die Kinos. Der Gegenspieler von Rocky hieß Ivan Drago (gespielt von Dolph Lundgren) und mir sagte man eine gewisse Ähnlichkeit nach…und somit war die Messe gelesen!

hafo: Andere Schiedsrichter hingegen bekommen von den Aktiven häufig deutlich unvorteilhaftere "Spitznamen". Wie erklärst Du Dir Deine hohe Akzeptanz auf dem Platz?
Vollmers: Ich denke mal, dass es mein großer Vorteil ist, einer von Ihnen (den Spielern) zu sein, der auch die kleinen versteckten Foulspiele erkennt und somit den einen oder anderen "Reizpunkt" entschärft. Des Weiteren schnack ich gern und viel mit den Spielern, dass gefällt dann den Spielern doch besser, als wenn man mit Gelben Karten hantiert.

“Schnacken“ ist das Stichwort. Du bist ja vor allem auch durch Deinen schlagfertigen Umgang mit den Fußballern berühmt geworden. Welcher Spruch ist Dir besonders in Erinnerung geblieben?
Nach einem Oberliga-Spiel zwischen V/W Billstedt und Altona 93 gab es schlimme Zuschauerausschreitungen und da haben sie mich mit einer vollen Dose Bier (noch geschlossen) beschmissen, woraufhin ich zur Presse sagte: "Von einer Dose Bier bin ich noch nie umgefallen". Das stand damals sogar so im Kicker!

Bitte mehr davon.
Witzig war auch ein Disput mit BU-Trainer Peter Martens, der sich bei mir beschwerte: "Schiri, das dauert immer so lange, bis der Ball wieder da ist". Auf meinen Konter: „Schießt ihr ihn
da nicht immer selbst hin?" wusste Martens dann keine Antwort…

Gab es auch unangenehme Begegnungen?
Die negativste Erfahrung hatte ich bei dem schön erwähnten Spiel V/W Billstedt gegen Altona, wo wir von den Zuschauern verhauen werden sollten. Da wurden wir zum Glück von einigen Spielern geschützt, einer davon wurde von mir im Spiel noch mit Rot vom Acker gestellt, Hochachtung vor dieser Courage!! Sonst hätte das böse enden können. Da wurde ich in der Presse auch sehr hart angegangen und "zerrissen"... Danach habe ich sehr lange darüber nachgedacht wieder aufzuhören.....und im Nachhinein bin ich sehr froh, dabei geblieben zu sein! Ansonsten gibt´s das eine oder andere Scharmützel mit einem Spieler/Trainer, aber nach dem Spiel ist in der Regel so manches vergessen und das andere bringt sonst die Zeit des Vergessens (lacht).

Der Begriff "Mann in Schwarz" trifft auf Dich ja schon lange nicht mehr zu. Hast Du Spaß an knalligen Klamotten?
Absolut!!! Das ist vielleicht auch eine Art von Darstellung, dass ich halt anders "ticke", als der "normale" Schiri...und warum muss es immer so konservativ sein? Ich finde es eben lieber poppig (augenzwinkernd).

Kommen wir zur aktuellen Saison. Hat der VSA ein Schiedsrichter-Problem?
Nein, ein Schiedsrichterproblem haben wir nicht. Wir (VSA-HH) müssen halt den Forderungen der Fifa etc. nachkommen, und die heißen eben "Verjüngung"... Wenn man wettbewerbsfähig bleiben will, dann muss man mit dem Strom schwimmen, sonst gehst Du unter. Somit werden immer mehr junge SR ins "Geschäft" gebracht, die am besten unter 20 J. sind und eine eben so hohe Erfahrung mitbringen...(schmunzelt),

Hört sich drastisch bis verzweifelt an.
Nein, im Ernst, die Jugend muss den Lernprozess, den wir alten noch in gelassenerer Zeit durchgehen durften, heute in "Rekordzeit" hinter sich bringen, weil sonst der Zug Richtung DFB-Karriere mit Mitte 20 für die Jungs abgefahren ist. Die Leistungen kann ich aufgrund von Zeitmangel nicht beurteilen, da ich wenige Spiele unserer Jungs sehen kann. Aber die, die ich gesehen habe, waren OK. Die Förderung wir seid ein paar Jahren forciert und durch Christian Soltow (ehemaliger DFB-SR) systematisch ausgebaut und verbessert. Das Konzept hat daher Zukunft und in meinen Augen den richtigen Mann dafür!

In den unteren Klassen wird traditionell meist sehr polemisch über die Schiedsrichter "diskutiert". Auffällig ist, dass das diese Saison nun auch in der Oberliga vermehrt Einzug gehalten hat.
Das kommt doch automatisch mit dazu, wenn Du so junge SR ins Geschehen bringst, dass da auch aufgrund fehlender Erfahrung halt mehr Fehler passieren, als bei uns "alten", ist doch logisch (wobei wir natürlich auch Fehler machen, nur wir können diese vielleicht anders verkaufen…).

Nennen wir Beispiele: Die Vorkommnisse beim Spiel Meiendorf gegen Bergedorf im September. Wie wird im Kollegenkreis die Leistung von Markus von Glischinski beurteilt? Redet Ihr untereinander bzw. tauscht Euch aus?
Generell halte ich diese Hetzjagd auf Markus für eine echte Schande!!! Er wird seine Fehler im Spiel und vor allem danach gemacht haben, aber genauso hat er daraus gelernt und wird sie mit Sicherheit nicht wieder begehen! Das wir (SR) in den Spielen Fehler machen, war schon früher so, ist heute so, und wird es auch in Zukunft geben!

Auch das Verhalten in den Tagen nach dem Spiel?
Was da im Nachhinein alles passiert ist, Ok, darüber kann man diskutieren, aber er ist wohl auch nicht sehr gut "beraten" worden, von wem auch immer....

Du spielst auf seinen „Coach“ Michael Malbranc an…
Kein Kommentar. Dass Markus dann trotzdem, vor allem bei dem ganzen Trara um seine Person, den Mut aufbrachte, seinen Fehler zuzugeben (lieber spät als nie!!), da sollten wir alle Respekt vor haben, das ist nicht leicht!

Können andere SR-Kollegen da helfen?
Natürlich reden wir unter uns darüber, und ich finde und hoffe, dass die Jungen uns Alten nach solchen Dingen um Rat fragen sollten, da wir da mit Sicherheit helfen können. Wir sollten eben auch nicht sein Alter außer acht lassen, woher soll er wissen, was zu tun ist und wie es zu tun ist..? Wir alle sollten dieses Thema nun aber endlich ruhen lassen!!

Wie ist generell die Betreuung der Nachwuchs-Schiedsrichter beim VSA organisiert?
Das von Christian Soltow geführte Nachwuchskonzept finde ich sehr gut, es werden den Jungen erfahrene ehemalige DFB-Leute zur Seite gestellt, die sie durch Ihre Erfahrung formen und schulen sollen. Eine tolle Sache, da man durch Leute wir Ennuschat, Timmann, Soltow etc. eine ganze Menge lernen kann und auf "höhere" Aufgaben eingestellt wird!

Werden die Regeln nicht häufig viel zu kleinlich ausgelegt/angewandt, aus "Angst", vom Beobachter eine schlechte Note zu erhalten?
Ich denke, dass es gar nicht anders machbar ist. Stell Dir mal anstatt meiner Person einen 20jährigen vor, der einen gestandenen Spieler wie z.B. Toni Ude, der ja ganz gern mal aufbrausend ist, verbal in seine Schranken weißt...., oder eine Trainerkante wie Stefan Kohfahl anschnauzt, er solle endlich seine Schna....halten...(lacht laut los). Dat geht eben nicht. Also muss er die Regeln eben etwas genauer auslegen, wonach er dann auch beurteilt wird. Aber das hat nichts mit dem Beobachter zu tun, jeder sollte seine Person so geben, wie er ist und sich nicht wegen dem Beobachter verstellen und „ihm zu liebe" so pfeifen, um eine bessere Note zu bekommen.

Aber ist es wirklich sinnvoll, vorm Spiel die Farbe von 2cm breiten Tapeverbänden zu monieren, oder harmlose Rentner zu verscheuchen, die 20 Meter hinter dem Tor auf der Tartanbahn stehen? Oder Hütchen in der Coachingzone um 5cm zu verschieben?
Natürlich ist es sinnvoll, diese Dinge zu monieren! Es sind schließlich Regeln, die von uns SR ja bekanntlich aus der Theorie in die Praxis gebracht werden sollen/müssen, wofür sind wir denn sonst da?! Sicher ist, dass es Leute gibt, die sich durch solche Sachen komplett aus dem Spiel bringen, andererseits müssen wir eben darauf achten, weil es die Regel so will. Auch ich habe schon Zuschauer hinter die Bande geschickt...wenn ich sie denn gesehen habe. Mit wachsender Erfahrung kann man aber solche Dinge "eleganter" lösen und wenn sie nicht abgestellt werden, muss es halt in den Spielbericht, dann soll sich das Sportgericht damit herum ärgern.

Wir wollen nicht nachtragend sein, aber es gab viele weitere Aufreger: Beim Spiel Lurup - BU verteilte SR Björn Krüger fast "wahllos" Karten und Florian Kirsch schickte beim Spiel Cordi vs. Vicky gleich beide Trainer sehr früh von der Bank und bestand sogar darauf, dass sie auf die gegenüberliegende Tribüne gehen.
Es gibt Spiele, da merkt man erst spät, dass man in eine Richtung steuert, in die man eigentlich gar nicht will. Aber dann ist meist schon zu spät... Es sind in fast allen Situationen immer wieder die Erfahrungswerte, die uns dienen, eventuell einen anderen Weg gehen zu können. Aber manchmal geht es auch bei mir nicht anders, und man muss die unangenehmere Variante wählen.

Was dann manchmal zu nicht gewollten Konsequenzen führt?
Es kann eine einzige Situation sein, die das ganze Spiel schmeißt, da braucht man auch Glück und Geschick. Dass man mal unseren allseits beliebten Bert (Ehm) hinter die Bande schickt, ist nicht ausgeschlossen… (kann sich ein Lachen nicht verkneifen). Wir wissen doch, dass er immer mit Herzblut dabei ist, und für seine Mannschaft ALLES versucht, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und das ist doch auch gut so! Was wäre unser Sport ohne solche Typen?!

Was wünscht sich ein Schiedsrichter denn von den Zuschauern, der Presse, den Trainern und Fußballern?
RESPEKT! Alle Spieler wollen mit Respekt behandelt werden, aber schreien den SR wegen eines angeblich falschen Einwurfs in Höhe der Mittellinie an... Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln! ALLE sollten sich darüber im klaren sein, dass wir genauso Fehler machen, wie der Angreifer, der aus einem halben Meter den Ball nicht im Tor unterbringt, oder dem Trainer, der den "falschen" Spieler einwechselt und und und... Jeder sollte sich nicht so wichtig nehmen, sondern sich als einen Teil des Spiels sehen. Nicht mehr, und nicht weniger. Dann haben wir allesamt viel Spaß mit unserem Sport!

Das kann man nur unterstützen. Anderseits hat man aber häufig den Eindruck, dass viele Schiedsrichter zu dünnhäutig reagieren, sowohl im Spiel, als auch danach. Insbesondere auf jede Art von "Kritik", wobei die ja nicht mit mangelndem Respekt zu tun hat?!
Sicher, es gibt gute Tage, wo Du es locker wegsteckst und dann eben wieder andere Tage. Generell sollte jeder seine Fehler eingestehen, die er im Spiel macht. Das habe auch ich erst nach langer Lernphase hinbekommen. Ich habe damit nur positive Erfahrung gemacht, einen Fehler zuzugeben, denn der Spieler akzeptiert es mehr, als wenn Du dich hinstellst und den "Max" mimst. Und Du bekommst seinen Respekt dafür!

Unseren hast Du dafür garantiert auch! Du konterst im Spiel verbale Angriffe á la "Schiri, was pfeifst Du denn da?" ja ganz gerne mit "Und was spielst Du denn da?". Macht das den Unterschied aus, kann man sich so ein Standing bei den Aktiven verschaffen?
Das macht das Alter! Ein junger SR kann es sich nicht erlauben, da es eventuell falsch aufgenommen werden könnte. Mich dagegen kennt man eben nicht anders (zwinkert wieder mit dem Auge).

Glaubst Du, dass die heutige SR-Generation später mal Deinem Beispiel folgen wird?
Nein. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß! Die Tendenz geht wohl eher zum wortlosen Führen eines Spiels.

Habt Ihr als Schiedsrichter den Eindruck, dass in der öffentlichen Meinung vor allem die negativen Dinge zur Sprache kommen?
Ja, denn die guten Sachen, die man als SR getan hat, nimmt man als Außenstehender als "selbstverständlich" hin. Das Negative führt dagegen halt leider auch in den meisten Fällen zu spielentscheidenden Dingen.

HAFO schreibt als einer der ganz wenigen Medien zu jedem Spiel auch explizit zwei bis drei Sätze zur Schiri-Leistung. Wie stehst Du dazu, können Redakteure das überhaupt beurteilen, oder sollte man das lassen?
Ich finde das sehr gut, wobei es aber eben doch sehr viele Presseleute gibt, die es überhaupt nicht beurteilen können, weil Ihnen die fachlichen Kenntnisse fehlen. Wenn man im Fernsehen die Kommentare von einigen Reporter hört, dann fragt man sich schon mal, welches Spiel der da überhaupt sieht... Man sollte vielmehr miteinander reden, dann kann man viele Missverständnisse von vornherein aus der Welt schaffen.

Lob - und das gibt es vielfach! - wird kaum wahrgenommen, auf Kritik jedoch sofort allergisch reagiert. Häufig hört man den Satz: "Ihr habt doch gar keine Ahnung von der Schiedsrichterei", was ja zu Deiner Aussage von eben passt. Muss man ein Genie sein, um sich ein Urteil zu erlauben?
Nein, schau mich an, ich bin schließlich auch Schiri geworden (lacht laut los). Kritik nimmt man im ersten Moment als Angriff auf einen selbst, vor allem, wenn man im Spiel Stress hatte und sowieso unter Strom steht, da fällt dann schon mal ein Satz, den man nach einer heißen Dusche nicht gemacht hätte. Generell sehe ich jetzt konstruktive Kritik an meiner Person eher positiv, da ich doch noch etwas ändern und an mir verbessern kann, dass war früher anders, das musste ich auch erst lernen...

Wie ist es denn um die Zukunft der Hamburger Schiedsrichter bestellt, sehen wir bald mal wieder einen Bundesliga-Schiedsrichter aus Hamburg?
Wir haben gute bis sehr gute Schiedsrichter in Hamburg! Die einen brauchen noch ein wenig Zeit, die anderen haben keine mehr...(kleiner Scherz). Ich hoffe doch, dass einer unserer Hamburger den Sprung bald schaffen wird, für Hamburg wäre das jedenfalls eine sehr schöne Sache und mal wieder fällig. Ich drücke allen ganz fest die Daumen!!

Letzte Saison hat sich aber z.B. mit Tarek Khemiri ein Talent zurückgezogen. Geben die ersten wegen der ständigen Kritik entnervt auf?
Nein, das hatte andere Gründe. Und so schnell schafft Ihr uns nicht (lacht)!

Marcel Barrabas hört am Saisonende aus Altersgründen auf. Wie ist es mit Dir?
Danke der Nachfrage. Bis auf ein "paar" Zimperle geht es mir gut, und ich habe vor, alle so lange es geht mit meiner Anwesenheit zu nerven...

Deine Frau und Dein Sohn sind fast bei jedem Spiel dabei. Seit Ihr eine fußballverrückte Familie?
Ja, das stimmt! Und ich brauche meine beiden Engel auch, denn Sie geben mir auch die nötige Gelassenheit und unterstützen mich total in meinem/unserem Hobby, durch das wir uns ja schließlich auch kennengelernt haben!

Kickst Du eigentlich selbst noch gegen den Ball?
Jo, aber „nur noch“ in der Alten Herren vom SV Börnsen…

Und schon mal mit dem Schiri in Konflikt geraten?
Früher in JEDEM Spiel!! Heute nur noch in FAST jedem... :-)

Ralph, vielen Dank für das offene Interview! So kurz vor Weihnachten kann man sich ja mal wünschen, dass auf beiden Seiten (Öffentlichkeit vs. Schiedsrichter) etwas mehr Sachlichkeit und Gelassenheit Einzug hält. Wir werden uns jedenfalls bemühen, auch künftig fair mit den "Schwarzen Männern" umzugehen.
Vollmers: Vielen Dank. Ich wünsche allen Lesern und Fußballverrückten ebenfalls eine schöne und fröhliche Weihnacht und guten Rutsch ins neue Jahr. Desweiteren möchte ich mich bei allen Bedanken, von denen ich soviel Zuspruch und Anerkennung ernte, aber auch bei allen denen, die mich kritisieren. Es gibt somit keinen Grund, sich "auszuruhen", sondern ist Ansporn für mich und bringt mich immer weiter!



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