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27.03.2010
Sperber kann's doch noch von Andreas Killat



präsentiert:


SV Rugenbergen – SC Sperber 0:1 (0:0)

SV Rugenbergen: Ceylani – Lühr, Vollmer, Kowski, Meyer (72. Heidebrecht) – Heine, Schmidt (69. Hülsebusch) – Weber (35. Frost), Masurat, Grabow – Schröder
SC Sperber: Lund – Loether, Cvjetkovic, Kwem, Radsack – Peper – May (46. Olde), Henkel, Vukojevic (66. Heydorn), Burhorst – Zoric (90.+3 Meuser)
Tore: 0:1 Zoric (76.)
Rote Karte: Vollmer (SVR) und Radsack (SCS), beide w/Tätlichkeit (80.)
Schiedsrichter: Christian Henkel (VfL Lohbrügge): Souveräne Leistung, die beiden Roten Karten waren vollkommen in Ordnung
Beste Spieler: keiner – Burhorst
Zuschauer: 70

Beide Teams hatten vor dem Anpfiff etwas gemeinsam, nämlich ihren letzten Punktspielgegner! Doch während sich die „Palla“-Elf erst vor sechs Tagen mit 2:2 von Holstein Quickborn trennte, und somit schon Spielpraxis nach dem langen Winter sammeln konnte, lag der letzte Hammonia-Auftritt für die „Raubvögel“ gegen den selben Gegner schon über vier Monate zurück (und endete ebenfalls Remis, 1:1). Auch heute sah es in einem über weite Strecken unansehnlichen Spiel lange Zeit nach einer Punktetrennung aus, doch im Gegensatz zum (begeisternden) Hinspiel, das 3:3 ausging (nach einer 3:0-Führung für Sperber), gibt es dieses Mal einen Sieger zu vermelden, und obwohl vor der Partie eigentlich alles gegen die Gäste sprach, kommt dieser aus Alsterdorf.

Die lange Punktspielpause, die noch längere Serie siegloser Spiele (den letzten „Dreier“ feierte man am 18.09. mit 4:1 gegen HSV III) und das alles gegen die Tormaschinerie Rugenbergen (schon 30 Treffer am heimischen Wulffsgrund) - die Quoten auf einen Auswärtssieg waren verschwindend gering.

Aber die Gastgeber hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt, Trainer Ralf Palapies sprach hinterher von „dem schlechtesten Spiel seiner Amtszeit“. Die Aßmann-Elf, beide Trainer sind übrigens dick befreundet, agierte äußerst clever, überließ dem SVR die Regie und machte die Räume eng, fürs Spiel selbst hingegen steuerten sie nichts bei und hatten quasi auch nicht eine richtige Torchance in der gesamten Partie.

Meistens läuft es dann für die optisch überlegene Mannschaft so, wie man es schon hundert Mal gesehen hat: Vorne macht man die Dinger nicht -Dennis Masurat per Kopf an die Latte (10.), Björn Schröder aus spitzem Winkel verzogen (21.), Artur Frost neben’s Tor geschlenzt (51.) – und hinten kassiert man aus einer „Nicht“-Chance das Gegentor: Flanke Benjamin Olde, Ivan Zoric wühlt sich im Sechzehner durch und markiert das 0:1 (76.). Im Gegenzug dann die letzte und größte SVR-Chance, aber Masurat scheitert aus 14 Metern am Pfosten.


Stimmen:

Ralf Palapies (Trainer SV Rugenbergen):
Herzlichen Glückwunsch an Sperber, aber das war heute mit das schlechteste Spiel, was ich mir jemals angucken musste. Dazu fällt mir wirklich nicht viel ein, das war ein Spiel, was die Welt nicht braucht. Man muss ganz klar und deutlich sagen, dass diese Mannschaft es nicht verkraftet, wenn ein von Bastian und ein Dirksen verletzt fehlen.


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