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06.05.2010
Vorschau: Herman Löns die Heide brennt – Der Knaller in Buchholz von Andreas Killat




Nachdem am Dienstag und Mittwoch der komplette 23. Spieltag absolviert wurde, und damit in dieser Woche insgesamt beachtliche 19 (!) Oberligaspiele zu sehen sind, drehen wir die Zahlen einfach um, und kommen nun zur 32. Runde. Das unbestrittene Highlight steigt dabei am Sonntag in Buchholz, wo die beiden Top-Klubs der Liga die Klingen kreuzen, doch vorher findet am heutigen Donnerstag noch eine Nachholpartie vom 20. Spieltag statt:

SC Victoria (2) vs. SV Curslack-Neuengamme (5)*** – Donnerstag, 19:30 Uhr (Hinspiel: 3:1)
Lokstedter Steindamm 87, 22529 Hamburg

Nun ist es also passiert, nach 276 Tagen stürzte der amtierende Meister am gestrigen Mittwochabend erstmals (!) in dieser Saison vom Thron, weil die Buchholzer mit dem Punktgewinn in Hinschenfelde den Ausrutscher der Ehm-Elf in Bergedorf (0:2) nutzen konnten. Vicky befindet sich derzeit im Dauereinsatz: Die Partie vom Dienstagabend in Bergedorf noch in den Knochen und das Gipfeltreffen am Sonntag in Buchholz schon vor Augen, wird es vermutlich schwer fallen, sich auf das heutige Spiel gegen Curslack zu konzentrieren. Doch das ist mehr als erforderlich, denn ähnlich wie im Film „Crocodile Dundee“, wo ein cooler Spruch lautet: „Ich hab `n Donk“ http://www.youtube.com/watch?v=3QOo9od8SeY,heißt es bei Torsten Henke: „Ich hab `n Spill“ – und der macht mit seinen Gegenspielern meist was er will. Gegen Vicky allerdings konnte der SVCN seit dem Aufstieg 2006 noch nie dreifach punkten, nur zwei Remis sprangen in sieben Spielen heraus (beide am Gramkowweg errungen), an der Hoheluft gab es immer klare Verhältnisse (4:1, 3:0, 4:0). Kann Vicky sich also die Tabellenführung zurückholen?

Schiedsrichter: Alexander Teuscher (SC Eilbek)


…und hier nun die Vorschau auf den 32. Spieltag:

Altona 93 (3) vs. Niendorfer TSV (9)*** – Freitag, 19:00 Uhr (Hinspiel 1:1)
Adolf-Jäger-Kampfbahn, Griegstraße 62, 22763 Hamburg

Gegen die „Großen“ der Liga spielt der AFC stets sehr konzentriert, fuhr bislang nur Siege (!) ein: 2x gegen Vicky und je 1x gegen Buchholz und Meiendorf! Doch in den vermeintlich leichten Spielen gegen abstiegsgefährdete Mannschaften wurden dafür gleich serienweise Punkte liegen gelassen (z.B. 0:0 in Uetersen, zweimal 0:1 gegen HR, 0:1 bei Cordi und das 0:0 unter der Woche bei BU). „Wir sind eben keine Spitzenmannschaft, uns fehlt die Qualität“ bekannte AFC-Coach Thomas Seeliger daher leicht frustriert. Doch da sich auch Victoria aktuell eine Durststrecke erlaubt und am nächsten Dienstag das direkte Duell in Buchholz auf dem Programm steht, sind die Meisterschaftshoffnungen immer noch nicht ganz erloschen. Die Niendorfer haben nach der tollen Hinrunde (29 Punkte, Platz 4) in diesem Jahr aus 12 Begegnungen erst einen einzigen Sieg verbuchen können (2:0 in Lohbrügge) und blieben zuletzt siebenmal sieglos (0-5-2). Zumindest aber stimmt die Moral, denn sowohl im Heimspiel gegen HR, als auch am Dienstag in Norderstedt, wurden jeweils postwendend Rückstände ausgeglichen.

Schiedsrichter: Steffen Ludwig (Fahrenholz, Mecklenburg-Vorpommern)


SC Concordia (16) vs. Oststeinbeker SV (7) – Samstag, 12:00 Uhr (Hinspiel: 1:3)
Sportpark Hinschenfelde, Walddörfer Straße 247, 22047 Hamburg

In Bergedorf unglücklich durch ein Eigentor verloren, gegen Buchholz am Mittwoch dafür glücklich mit einem Remis belohnt, die große Hoffnung für den Marienthaler Traditionsklub sind ohne Zweifel die sechs noch offenen Heimspiele. Doch die Gäste aus Oststeinbek kommen mit der Empfehlung von zwei Auswärtssiegen in Folge angereist (Altona, Condor), folgt nun der dritte Streich? Mit bisher 44 Punkten haben sich Kohfahl & Co. in der Aufstiegssaison jedenfalls wirklich mehr als prächtig geschlagen, werden wohl zwischen Platz 6 bis 8 landen und damit der beste Aufsteiger seit Voran Ohe (Platz 5 in der Saison 2007/08) sein.

Schiedsrichter: Galin-Slavov Moskalev (TuS Fleestedt)


SV Curslack-Neuengamme (5) vs. SC Condor (13)*** – Samstag, 15:00 Uhr (Hinspiel: 1:0)
Gramkowweg, 21039 Hamburg

„Ich glaube an die Deutsche Bank, denn die zahlt aus in Bar“ sang einst Marius Müller-Westernhagen, in Curslack lautet das Motto von Torsten Henke fast ebenso poetisch: „An Spill glaube ich immer“. Dieser Glauben ist auch nötig, denn einen Heimsieg gegen die Raubvögel konnten die Fans seit dem Aufstieg 2006 noch nicht bejubeln (1:1, 1:3, 1:1), überhaupt gab es in der Vereinsgeschichte erst einen einzigen (!) Heimsieg gegen den SCC (1980/81 mit 2:0 in der Landesliga Hansa), aber schon satte vier Niederlagen. Bei der Breitmeier-Elf hat man allerdings noch an der 0:1-Pleite gegen Lohbrügge zu knabbern, die als Ziel ausgegebenen 40 Punkte wird man so jedenfalls nicht erreichen. Doch peinliche Heimniederlagen gegen abgeschlagene Schlusslichter haben am Berner Heerweg fast schon Tradition, auch die Absteiger Süderelbe, Egenbüttel und Buxtehude durften dort in den vergangenen Jahren die Zähler mitnehmen (gegen GW Harburg reichte es immerhin zu einem 2:2). Das 0:2 unter der Woche gegen Oststeinbek war nun bereits die dritte torlose Niederlage in Folge, und sollte aus den jetzt anstehenden drei Auswärtspartien (CN, Cordi, Paloma) nichts Zählbares mitgebracht werden, könnten die „Experten“ doch noch Recht behalten, die den Raubvögeln ein schweres Jahr mit möglichem Abstieg prophezeit hatten. Neben der positiven Statistik (siehe oben) könnte jedoch die kräftezehrende Curslacker Woche mit vier Spielen in sieben Tagen (Sa/Di/Do/Sa) ein Vorteil für die Gäste sein.

Schiedsrichter: Sven Binder (SSG Halvestorf-Herkendorf, Hameln)


USC Paloma (6) vs. VfL Lohbrügge (17) – Sonntag, 10:45 Uhr (Hinspiel: 2:1)
Brucknerstraße 24, 22083 Hamburg

Was für eine tolle Saison für die Barmbeker: 46 Punkte aus 30 Spielen sind wahrlich aller Ehren wert und der Auswärtssieg bei den heimstarken Meiendorfern das vorläufige Sahnehäubchen auf eine bärenstarke Rückrunde (27 Punkte), auch wenn am Mittwochabend nur ein Eigentor in der letzten Minute eine Niederlage an der Flurstraße verhinderte. In Lohbrügge lassen drei Siege seit Mitte April nochmal aufhorchen (vorher gab es in 24 Partien nämlich nur zwei Erfolge), doch in den verbleibenden vier Saisonbegegnungen (alle anderen Teams haben noch 6-7 Spiele zu absolvieren) wird der Rückstand wohl nicht mehr aufzuholen sein und der Aufsteiger muss ziemlich sicher zurück in die Landesliga. Letztes Saisonziel könnte daher die Vermeidung der „Roten Laterne“ sein.

Schiedsrichter: Markus von Glischinski (SC Eilbek)


SV Halstenbek-Rellingen (15) vs. Meiendorfer SV (4) – Sonntag, 14:00 Uhr (Hinspiel 0:4)
Lütten Hall, 25469 Halstenbek

Die chronische Heimschwäche (nur 16 Siege in den letzten 50 Heimspielen) könnte HR diese Saison teuer zu stehen kommen: Im Jahr 2010 wurde am Lütten Hall noch kein Dreier eingefahren und es droht erstmals nach fast 20 Jahren der Abstieg (1992 gelang als Meister der Landesliga Hammonia der Sprung nach oben). Auch für Meiendorf neigt sich nach drei Vizemeisterschaften in Folge ein eher mageres Jahr 2010 dem (Saison-)Ende entgegen, nur 17 Punkte aus 12 Spielen sind wahrlich keine Bilanz eines Spitzenteams - „gekrönt“ von der ersten Heimniederlage letzten Samstag (0:1 gegen Paloma). Mit dem Rückenwind des 2:0-Derby-Sieges in Uetersen wollen Toni Ude & Co. nun endlich den vierten Heimsieg landen (nur Lohbrügge ist noch schlechter), schließlich will man nicht als Absteiger ins Pokalfinale gehen...

Schiedsrichter: Marcel Hass (TuS Germania Schnelsen)


HSV Barmbek-Uhlenhorst (12) vs. FC Bergedorf 85 (8) – Sonntag, 14:00 Uhr (Hinspiel 0:0)
Rupprechtplatz, Steilshooper Str. 210, 22307 Hamburg

Auf einmal müssen auch die Anfield-Kicker wieder nach unten schauen, sieben sieglose Spiele in Serie (0-3-4) sprechen eine deutliche Sprache, zumal davon 5 (!) Partien zu Hause auf dem „Kartoffelacker“ (Zitat Thomas Seeliger) stattfanden. Aber immerhin gab es am Dienstag gegen Altona einen Achtungserfolg (0:0) und mit diesem Ergebnis dürfte BU-Coach Thomas Hoffmann – wie im Hinspiel – wohl erneut zufrieden sein?! Die „Elstern“ sind das klassische gehobene Mittelfeldteam, belegen in der Hinrunden- und Auswärtstabelle jeweils Platz 7 und konnten durch den sensationellen 2:0-Sieg gegen Vicky mit nunmehr 44 Punkten die Option auf Platz 6 am Leben halten. Unter Frank Stolina gelang letzte Saison übrigens ein 3:1-Auswärtssieg an der Steilshooper Straße, was ihm eine Woche später allerdings trotzdem den Job kostete…

Schiedsrichter: Daniel Niemeyer (SC Vorwärts Nordhorn)


TSV Uetersen (18) vs. Eintracht Norderstedt (11) – Sonntag, 15:00 Uhr (Hinspiel: 3:5)
Rosenstadion, Alsenstraße 23, 25436 Uetersen

Nach der 0:4-Pleite am Sonntag im „Derby“ gegen Wedel war TSV-Coach Peter Ehlers stocksauer und wollte seine Truppe vorerst nicht mehr sehen und sagte kurzerhand das Montagstraining ab. Diese Maßnahme zeigte am Mittwoch jedoch keine Wirkung, die 0:2-Niederlage im Derby gegen HR kann getrost als der sichere Abstieg betrachtet werden. Kein Lohn für Prohn, Spott und Hohn für Prohn – Norderstedts neuer Coach musste sich so einige Schlagzeilen gefallen lassen, bis nach vier sieglosen Spielen mit dem 3:1 gegen BU endlich der erste Sieg unter Dach und Fach gebracht werden konnte. Das folgende Remis gegen Niendorf im Rückrundenkellerduell war nach zweimaliger Führung zwar etwas mager, aber mit einem Sieg im Rosenstadion wäre der Klassenerhalt endgültig perfekt.

Schiedsrichter: Patrick Schult (SC Osterbek)


SV Lurup (14) vs. Wedeler TSV (10)*** – Sonntag, 15:00 Uhr (Hinspiel: 3:3)
Flurstraße, 22549 Hamburg

„Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu“, der legendäre Spruch von „Kobra“ Jürgen Wegmann findet im Moment beim SV Lurup unerwünschte Anwendung. Neunzig lange Minuten hielt man in Curslack ein 0:0, hatte sogar selbst beste Chancen auf einen Treffer, doch in der Nachspielzeit besiegelte ein gewisser Christian Spill das Luruper Schicksal. Am Mittwoch im Heimspiel gegen Paloma dann der nächste Nackenschlag, die 1:0-Führung glitt in den Schlusssekunden durch ein Eigentor (!) aus den Händen - Kobra Wegmann fühlt sich bestätigt. Der Wedeler TSV wird auch im nächsten Jahr ziemlich sicher Oberligist sein, 12 Punkte aus sechs ungeschlagenen Partien sind eine tolle Ausbeute.

Schiedsrichter: Daniel Burmester (TSV Glinde)


Und das Beste wie immer ganz zum Schluss:

TSV Buchholz (1/2) vs. SC Victoria (2/1) – Sonntag, 15:00 Uhr (Hinspiel 2:0)
Otto-Koch-Kampfbahn, Seppenser Mühlenweg 44, 21244 Buchholz i.d.N.

Bei der Feuerwehr wird in geselliger Runde gerne das Lied „Herman Löns, die Heide brennt“ geschmettert und unter diesem Motto dürfte auch das absolute Spitzenspiel in der Nordheide stehen, wenn der aufstrebende Klub aus dem Hamburger Umland den amtierenden Meister zum Tanz bittet. Seit dem Aufstieg 2006 gelangen den Buchholzern immerhin schon zwei Siege gegen den Dauerfavoriten (2-1-4, 9:14 Tore), nämlich im letzten Heimspiel (3:1 am 26.10.08) und völlig überraschend auch im Hinspiel an der Hoheluft (2:0 am 06.11.09). Die Wahnsinns-Rückrunde (10-2-0) könnte am Muttertag ihre vorläufige Krönung erfahren, „Löschwasser“ wird sicher ausreichend bereit gehalten. Die zwei großen Fragen für den SC Victoria lauten: Reist man als Tabellenführer in die Heide (abhängig vom Ergebnis am heutigen Donnerstagabend gegen Curslack) und wie wird das Mammut-Programm mit vier Spielen in 10 Tagen verkraftet? Letzten Freitag gegen Altona (0:1), Dienstag in Bergedorf (0:2), Donnerstag gegen Curlsack und nun der Knaller in Buchholz…auch für eine Mannschaft mit einem qualitativ so hochwertigen Kader wahrlich kein Zuckerschlecken. Der sowieso schon sehr gute Zuschauerschnitt in der OKK „droht“ nochmals kräftig nach oben zu gehen, 700 Zuschauer sind keine Utopie.

Schiedsrichter: Paul Dühring (SC Schwarzenbek)



Landesliga:

TSV Wandsetal (8) vs. SC Vorwärts/Wacker Billstedt (2) – Freitag, 19:00 Uhr (Hinspiel: 0:1)
Sportpark Hinschenfelde, Walddörfer Straße 247, 22047 Hamburg

Gegen Sasel und TuS Hamburg zeigten die Billstedter echte „Bayern-Mentalität“, siegten durch Tore in der 86. bzw. 88. Minute erst kurz vor Schluss jeweils mit 1:0 und raubten so dem Verfolger Hamm United fast schon die letzten Hoffnungen. Doch beim 3:3 am Dienstag gegen Türkiye konnte eine 3:1-Führung nicht ins Ziel gerettet werden und die Meisterschaft scheint angesichts der Bramfelder Stärke (5:1 in Schwarzenbek) nun unerreichbar. Die Wandsetaler konnten aus acht (!) April-Begegnungen nur zwei Siege einfahren (2-2-4) und auch der „Tanz in den Mai“ begann mit einem blamablen Remis beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht in Neuland nicht gerade vielversprechend, so dass das Saisonende im Sportpark herbeigesehnt wird. Das Hinspiel (1:0 für V/W) war für Billstedts Co-Trainer Andreas Heeschen „das schlechteste Spiel, was ich seit langem gesehen habe“, gleichwohl eroberte Wacker damals die Tabellenführung, eine Wiederholung scheint dieses Mal aber unrealistisch.

Schiedsrichter: Stephan Timm (SC Egenbüttel)


Hamm United FC (3) vs. TSV Sasel (7)*** – Freitag, 19:30 Uhr (Hinspiel: 1:1)
Hammer Park, Hammer Steindamm 131, 20535 Hamburg

Die Saison scheint für die „Geächteten“ gelaufen, selbst die maximale Punktzahl aus den verbleibenden drei Spielen wird nur zu Platz 3 reichen, wenn sich Billstedt nicht noch überproportional dusselig anstellt. Dennoch darf die Saison für den Aufsteiger als Erfolg gewertet werden, auch wenn bestimmt Einige im Umfeld auf einen Durchmarsch gehofft hatten. Der TSV feierte unter der Woche einen 3:0-Erfolg gegen Börnsen und wird daher sicher ganz entspannt in den Hammer Park reisen.

Schiedsrichter: Stefan Palzer (Horner TV)


SV Rugenbergen (2) vs. SV Blankenese (12)*** – Samstag, 15:00 Uhr (Hinspiel: 0:0)
Ellerbeker Str. 29, 25474 Bönningstedt

Zu Saisonbeginn bekamen die Bönningstedter Zuschauer stets Spektakel geboten (6:1, 3:7, 8:0), in den letzten Partien war dagegen vor allem die Defensive der Erfolgsgarant (nur ein Gegentreffer in den letzten sieben Begegnungen bis zum Spiel in Pinneberg). Die Gäste aus Blankenese waren zur Hinserie mit nur 10 Punkten fast schon hoffnungslos Letzter, doch ein Trainerwechsel und ein paar Neuverpflichtungen später darf man sich an der Waldesruh nun schon zwei Spieltage vor Schluss für den Klassenerhalt feiern lassen (dem 1:0-Erfolg am Dienstag beim SC Sperber sei Dank). SVR-Coach „Palla“ braucht noch zwei Siege, dann kann für die Relegation (gegen Wacker?) geplant werden. Das 2:2 in Pinneberg war insofern Gold wert, denn Holstein Quickborn hatte mit dem Remis am Dienstag gegen HSV III dem SVR kräftig in die Karten gespielt…

Schiedsrichter: Adrian Höhns (TuS Dassendorf)




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