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09.05.2010
Ein Geist ist Lurups Lebenslicht von Henrik Diekert




SV Lurup – Wedeler TSV 2:1 (0:1)

SV Lurup: Kindler – Sivcak (38. Kantekin), Ehlers, Schmidt, Timm (80. Kialka) – Czech, Ribeau – Carallo (67. Helmel), Rohrberg, Kaladic - Geist
Wedeler TSV: Pätzel – Munzel (70. Krabbes), Waseq, Yilmaz, Appiah – Maksimovic, Yamrali (85. Hansen) – Matthiessen (31. Rodrigues-Oliveira), Hayran – Mus, Boesten
Tore: 0:1 Mus (45.), 1:1 Geist (52.), 2:1 Geist (75.)
Schiedsrichter: Daniel Burmester (TSV Glinde): Entschied fix, dass Geist vor dem Ausgleich kein Handspiel begangen hatte. Nicht immer, aber meistens souverän.
Beste Spieler: Rohrberg, Geist - Boesten
Zuschauer: 112

Sankt Pauli feierte den Aufstieg in die Bundesliga, in Buchholz stieg das mit Spannung erwartete Spitzenspiel des Hamburger Amateur-Fußballs und an der Flurstraße…bereuten 112 Zuschauer nach 45 Minuten, nicht bei einem der anderen Events zu sein.

Es war ein ganz schlimmer Kick, den die beiden Clubs aus der Abstiegszone da boten. Ein Fehlpass-Festival, geprägt von verspringenden Bällen (auf einem recht guten Rasen) und Missverständnissen. Jurek Rohrberg gab in der 25. Minute einen Torschuss ab, Matthias Ribeau kurz darauf noch einen. Beide waren harmlos, aber trotzdem das interessanteste was bis dahin geschah. Als man glaubte es könnte nicht schlimmer werden, kam es zumindest für die Gastgeber knüppeldicke: Aus dem nichts schlug Hendrik Boesten eine Flanke vor das Tor, die Mümin Mus in die Maschen grätschte. Die überraschende Führung für die Gäste mit dem Pausenpfiff.

Im zweiten Durchgang bewiesen die Luruper dann Moral. Marcel Kindler schlug den Ball weit in die gegnerische Hälfte, Jan Geist setzte sich im Laufduell gegen Abdullah Yilmaz durch und vollendete zum Ausgleich (52.). Ob er sich den Ball bewusst mit der Hand vorlegte, weiß nur er. Danach drückten die Gastgeber, scheiterten aber immer wieder denkbar knapp. Pierro Carallo zirkelte das Leder wunderbar an den Pfosten, Rohrberg stand beim Abstauben im Abseits (58.). Manuel Kaladic´ Disatnzschuss striff am Pfosten vorbei (61.). Pätzel hielt gegen Geist (72.). Kurz darauf sah der Wedeler Schlussmann aber gar nicht gut aus: Rohrberg eroberte den Ball im 16ner und schoss, Pätzel glitt der Ball über den Handschuh und abermals Geist konnte zum 2:1 einschieben (75.).

Zwei Minuten später setzte Ribeau den Ball noch einmal an die Latte. Wedel hätte beinahe noch ein Pünktchen mitgenommen, aber Kindler parierte Boestens Kopfball in der Nachspielzeit.

„Das war sicher kein hochklassiges Spiel, aber das kann man in dieser Situation auch nicht erwarten. Die drei Punkte sind immens wichtig und können der Mannschaft einen Schub für die letzten Partien geben“, freute sich Andreas Klobedanz über den Sieg. Frank Pagenkopf hingegen haderte mit der Einstellung seiner Kicker: „Ich hätte nicht gedacht, dass wir so schlecht spielen können. Phasenweise haben die Spieler ja um Gegentore gebettelt.“


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