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01.08.2010
Landesliga Hansa: Auch zum diesjährigen Saisonstart unterliegt der HUFC am Öjendorfer Weg von




SC Vorwärts/Wacker Billstedt – Hamm United FC 2:1 (1:0)

SC Vorwärts/Wacker Billstedt: Kruschewski – Liebermann, Bogunovic, Bollweg, Sulinski (77. Kahyaoglu) – Zwiewka (62. Meier), Kreutzer, Iwosa, Scerbinin – Reichenbach, Almasi (13. Demirci)
Hamm United FC: Koch – Buchholz, Simon, Barlak, Müller – Aksu, A. Aykurt, Marschall, Karimi (78. Yilmaz) – Jusufi (85. Koßatz), Arlioglu
Tore: 1:0 Demirci (20.), 1:1 Simon (68.), 2:1 Iwosa (75.)
Besondere Vorkommnisse: HUFC-Trainer Ulli Schulz wurde wegen Reklamierens von der Bank verwiesen (74.)
Schiedsrichter: John David Ladiges (FC St. Pauli): Verweigerte Billstedt einen Handelfmeter (27., Handspiel Karimi). Vor allem in Halbzeit eins mit zahlreichen falschen Zweikampfbewertungen. Warum die Partie ohne Nachspielzeit abgepfiffen wurde, bleibt allein sein Geheimnis.
Beste Spieler: Kruschewski, Iwosa, Reichenbach – Simon, Aksu
Zuschauer: 255

Die Hansa-Staffel blickte am Sonntagnachmittag an den Öjendorfer Weg, wo das Aufeinandertreffen des Vorjahreszweiten und dem Dritten der abgelaufenen Spielzeit stattfand. Ein Duell, dass auch schon am 1. Spieltag der Saison 2009/2010 in Billstedt stattfand. Die erneute Ansetzung VW – HUFC brachte Hamms Präsidenten Jörn Heinemann auf die Palme: „Es ist schon sehr merkwürdig, dass dieses Spitzenspiel direkt zu Saisonbeginn schon wieder in Billstedt stattfindet. Der MSV Hamburg hatte sich um das Duell gegen uns beworben und wir haben auch zugestimmt. Aber nein. Vorwärts/Wacker darf sich am ersten Spieltag gleich wieder die Taschen voll machen.“

255 Zuschauer waren dabei, als der eingewechselte Hakan Demirci die Platzherren in Führung brachte. Valerij Scerbenin verlagerte das Spielgeschehen auf die rechte Seite, Marian Zwiewka köpfte uneigennützig zu Hakan Demirci, der mühelos ebenfalls mit dem Schädel erfolgreich war. Sieben Minuten war der türkische Angreifer erst im Spiel und dann gleich so ein Einstand. Die beste Gelegenheit der Gäste vergab der glücklose Bülent Arlioglu, der das Leder völlig frei per Lupfer über das vom starken Goalie Bernd Kruschewski gehütete Tor hob. In der 27. Minute hätte Schiedsrichter John David Ladiges auf Handelfmeter entscheiden müssen. Peter Iwosas Freistoß wäre wohl unhaltbar im HUFC-Tor gelandet, wäre da nicht die Hand von Obaidulla Karimi gewesen. Seine unnatürliche Handbewegung sorgte dafür, dass der Ball über das Rechteck ging und es lediglich Eckstoß für die Billstedter gab.

Die zweite Hälfte verlief ähnlich wie die Erste. Hamm United mit der reiferen Spielanlage, doch erst nach einem Freistoß wurde Zählbares notiert. Marschall mit der Hereingabe in den Strafraum, wo Florian Simon seine ungemeine Kopfballstärke ausspielte und wichtig einnetzte. Sieben Minuten später der nächste Kopfballtreffer. Die von der Körpergröße unterlegenen Schäfke-Schützlinge setzten den entscheidenden Schlag auf clevere Art und Weise. Yannic Reichenbach schnibbelte den Ball an den ersten Pfosten, Christian Bollweg reichte weiter an Peter Iwosa, der jubelnd abdrehte. Insgesamt betrachtet ein nicht unverdienter Sieg für Billstedt, wenn auch ein Unentschieden eher dem Spielverlauf entsprochen hätte.


Stimmen:

Ulli Schulz (Trainer Hamm United FC):
„Ich weiß nicht, warum ich von der Bank verwiesen worden bin. Es ist jedes Jahr das Gleiche. Merkwürdig, was für Entscheidungen gegen uns getroffen worden sind. Allerdings muss ich auch sagen, dass wir genügend Chancen besaßen, um das Spiel nicht zu verlieren. Über weite Strecken haben wir ordentlich bis gut gespielt. Gegen eine Mannschaft wie Vorwärts/Wacker kann man mal verlieren. Ärgerlich ist es trotzdem.“

Alexander Schäfke (Trainer SC Vorwärts/Wacker Billstedt):
„Bei uns haben sechs wichtige Spieler gefehlt, dass darf man nicht vergessen. Dennoch hat die Mannschaft die Vorgaben bis auf wenige Ausnahmen gut umgesetzt. Wir wollten kompakt stehen und Hamm United kommen lassen. Das einzige was mich ärgert, ist, dass wir zu viele Chancen zugelassen haben. Die Entstehung beim Siegtor war einstudiert. Wir haben uns vorgenommen, die Ecken auf den ersten Pfosten zu bringen.“


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