psychologist-fortnight
psychologist-fortnight
hafo.de
hafo.de



Gefällt euch unsere Arbeit?
Unterstützt uns!
Weitere Info

Home

Regionalliga
Ergebnisse
Tabelle

Oberliga HH
Ergebnisse
Tabelle

LL Hammonia
Ergebnisse
Tabelle

LL Hansa
Ergebnisse
Tabelle

Forum
Live
Interview
Tippspiel
Sprüche
Newsarchiv
Tabellenarchiv

Kontakt & Infos
Datenschutz
Redakteur werden
Unterstützen
Sponsoren
Links

Zurück
 
03.08.2010
Pokal: Kantersieg mit Gebolze von


präsentiert:


ODDSET-Pokal, 2. Runde


Roland Wedel – SV Rugenbergen 0:7 (0:2)

Roland Wedel: Börnicke - Mohr, Möller, Hlede - Stute, Roger Macias (80. Bechzidis), Rosenberger, Meins – Steinbach (80. Löschenkohl), Lopez, Dilber (80. Clausen)
SV Rugenbergen: Ceylani - Heidebrecht, Vollmer (46. Kiene), Schmidt, Scheibe – Beese (60. Lühr), Kowski, Obe, Krukowski - Frost, Freundt
Tore: 0:1 Frost (35.), 0:2 Beese (43.), 0:3 Krukowski (74.), 0:4 Lühr (75.), 0:5 Obe (79.), 0:6 Heidebrecht (81.), 0:7 Lühr (84.)
Rote Karte: Möller (81., Meckern)
Schiedsrichter: Kulawiak (Teutonia), erste Halbzeit souverän, übersah danach einige Foulspiele und sorgte so für Unruhe auf dem Platz
Beste Spieler: Roger Macias, Stute – Kiene, Frost, Lühr
Zuschauer: 80

„Dieses Gebolze ist nicht mehr zu ertragen“, fluchte Rugenbergens Trainer Ralf Palapies in der ersten Halbzeit – und traf damit den Nagel auf den Kopf. In den ersten 30. Minuten bekamen die Zuschauer den typischen englischen „Kick and Rush“ zu sehen. Dass Rugenbergen in der Oberliga und Wedel nur in der Kreisliga spielt, war jedenfalls nicht zu sehen. Die beste Chance hatten sogar die Wedeler, als Gino Steinbachs Fernschuss in der 24. Minute auf dem Tornetz landete. Die Führung fiel praktisch aus dem Nichts. Nach einem schnellen Konter passte Freundt in der 35. Minute auf Frost und der knallte den Ball unhaltbar ins Netz. Kurz vor der Halbzeit erzielte Beese nach feiner Vorarbeit von Frost das zweite Rugenbergener Tor.

Die Bönningstedter waren trotz allem unzufrieden, „aber in der zweiten Halbzeit geht´s richtig los“, versprach Patrick Kiene, der für Tim Vollmer ins Spiel kam. Den Grund für eine gute zweite Halbzeit nannte er auch. „Der Trainer wird uns nach der Leistung mächtig Dampf machen.“ Aber offenbar hatte Coach Palapies eher verängstigt als motiviert. Denn das Spiel machten erst einmal die Wedeler. Stute hätte nach einem Solo über die linke Seite sogar kurz nach Wiederanpfiff fast den Anschlusstreffer erzielt. Erst ein katastrophaler Fehler von Dilber sorgte für die Entscheidung. Er spielte den tödlichen Pass, den sich jeder Stürmer wünscht - nur leider in die falsche Richtung. Krukowski ließ sich jedenfalls nicht zwei Mal bitten und vollendete in der 74. Minute zum 3:0. Und ehe sich die Wedeler von dem Schock erholt hatten, erzielte Joker Sören Lühr das nächste Tor. Danach brachen bei den tapferen Wedelern alle Dämme und Sebastian Obe, Finn Heidebrecht und erneut Sören Lühr sorgten für einen letztendlich standesgemäßen Sieg – und für einigen Frust bei den tapferen Wedelern, die über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner waren und so eine Klatsche nicht verdient hatten.


Stimmen:

Dirk Kahl (Trainer Roland Wedel):
„Trotz der klaren Niederlage bin ich zufrieden, da wir größtenteils gut mithalten konnten. Das wir in den letzten Minuten konditionell unterlegen sein würden, war zu erwarten. Aber auf dieser Leistung können wir aufbauen – auch wenn das nach so einer Klatsche komisch klingen mag.“

Ralf Palapies (Trainer SV Rugenbergen):
„Die erste Halbzeit war einfach nur nervig. Danach wurde es etwas besser. Was zählt ist, dass wir souverän weitergekommen sind. Mir tun die Wedeler leid, die trotz guter Leistung eine Klatsche bekommen haben. Ein 3:0 wäre meiner Meinung nach gerechter gewesen.“


Google
Web hafo.de

© 2003- 2024
Sofern nicht anders gekennzeichnet, sind alle Texte, Grafiken, Videos und Fotos Eigentum von www.hafo.de.
Anderweitige Verwendung nur mit vorheriger Genehmigung.

@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam
CSS ist valide!