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14.02.2004
Drei Punkte reicher und wohl 100 Euro ärmer von



Raspo Elmshorn - Heider SV 4:2 (1:1)

Raspo Elmshorn: Ludwig - Hamzic, Ehlert, Thater, Isberner - Buder (85. Gersdorf), Wroblewskiy Eymers, Jakobeit - Kiala (65. N‘Diaye), Diestelmeier
Heider SV: Dau - Holst, Schwalm, Evert, Schwarz - Reichardt, Carstensen, Jarchow (65. Platzbecker), Möller (51. Wiese) - Ostermann, Losse
Tore: 1:0 Wroblewsky (05.), 1:1 Losse (26.), 2:1 Hamzic (48.), 3:1 Diestelmeier (52.), 3:2 Losse (58., FE), 4:2 N’Diaye (90.)
Beste Spieler: Ehlert, Diestelmeier - Losse
Zuschauer: 125
Schiedsrichter: Richter (Sereetz)

Es war das Debüt von Trainer Michael Schneider bei Raspo Elmshorn. Und sportlich kann sich der Neue nicht beschweren. Zum Einstand fuhren die Grünen einen hart umkämpften, nicht unverdienten 4:2-Erfolg ein. Nach dem Schlusspfiff gab es jedoch nur ein Gesprächsthema : Bleiben die Punkte auch an der Wilhelmstraße? Denn Papa N’Diaye, der Mitte der zweiten Halbzeit gekommen war und das entscheidende vierte Tor für seine Farben erzielte, stand nicht auf dem Spielberichtsbogen. Der Fauxpas war dem neuen Betreuer Uwe Wölm unterlaufen, der den Stürmer einfach vergaß. Höchstwahrscheinlich wird Raspo jedoch mit einem blauen Auge davonkommen. Da N’Diaye insgesamt spielberechtigt ist, dürfte nur eine Strafe wegen einer Ordnungswidrigkeit (circa 100 Euro) auf den Verein zukommen.

Auf dem Platz war ebenfalls allerhand los. Dies konnte man beiden Teams im Vorfeld nicht unbedingt zutrauen. Bei Raspo war in der Winterpause soviel Unruhe, dass man insgesamt an Weihnachten froh war, dass es überhaupt weitergeht. Unter der Regie vom neuen Coach Schneider stellte Raspo sein System um. Manndeckung ist nun strikt verboten, im Raum hat jeder Spieler seine Aufgaben zu erledigen. Natürlich gab es im ersten Punktspiel noch Abstimmungsschwierigkeiten, aber über 90 Minuten gesehen, scheint die Arbeit Schneiders erste Früchte zu tragen. Am Ende war der Sieg allerdings ein wenig glücklich. Heides zweifacher Torschütze Losse hatte drei Minuten vor dem Abpfiff den sicheren Ausgleich aus sieben Metern auf dem Fuß, sein Schuss war jedoch nicht vom Erfolg gekrönt. Auf der Gegenseite machte N’Diaye es besser und zeigte so den Unterschied auf. Raspo war einfach an diesem Sonnabend einfach effektiver und kaltschnäutziger.

Stimmen:

Michael Schneider (Trainer Raspo Elmshorn):
Ich bin echt stolz auf meine Mannschaft. Sie hat hervorragend das umgesetzt, was wir in den letzten acht Wochen trainiert haben. Vor allem die mannschaftliche Kommunikation stimmte, jeder hat jedem geholfen. Wichtig ist, dass jeder sein Aufgabe erfüllt und seine Stärken auf seiner Position einbringt. Ich muss mal unseren Betreuer Uwe Wölm in Schutz nehmen - es ist ein menschlicher Fehler. Er hat halt den Pass vergessen. Ich hoffe, dass uns nicht die Punkte abgezogen werden.

Sven de Vries (Trainer Heider SV):
Ich kann von der Leistung her eigentlich zufrieden sein. Ein Zähler wäre auf jeden Fall verdient gewesen, doch wir waren nicht clever genug vor dem gegnerischem Gehäuse. Natürlich dürfen die ersten beiden Gegentore aus den Standardsituationen nicht fallen. Die effektivere Mannschaft hat heute gewonnen. Und nicht diejenige, die die meisten Spielanteile hatte.


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