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14.02.2004
FC St.Pauli II - Husumer SV 0:0 von



FC St.Pauli II - Husumer SV 0:0

FC St.Pauli II: Miethe - Hempen, Rakocevic, Oduro-Opuni, Schacht - Kara, Melich, Flatken (78. Tessen) Ahrens (82. Tuncay) - Akbel, Boukantar (68. Nielsen)
Husumer SV: Teubler - Zehe, Retkowski, Herpel, Cornils - Strehlon, Marohn, Groth, Hansen - Fleige (68. Alla), Müller (68. Carstensen)
Tore: Eines rechts, eines links. Ansonsten: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Lars Heitmann (Diepholz)
Beste Spieler: Keiner-Keiner
Zuschauer: 270

"Alle Mann an Bord" verkündete Husum-Coach Hans-Peter Hansen gutgelaunt kurz vorm Anpfiff und war voller Hoffnung, doch ahnte der Gäste-Trainer noch nichts von der Abschlussschwäche seiner Angreifer. Nach knapp 70 Minuten erlöste er sowohl Björn Fleige als auch den ebenfalls erfolglosen Gerrit Müller.

Vorangegangen war zwar kein "Spiel auf ein Tor" doch hatten die Gäste von der Küste zumindest im ersten Durchgang ein paar mehr Torschussgelegenheiten als die gastgebende Mannschaft. Nur blieben die wenigen Gäste-Möglichkeiten allesamt ungenutzt. Da auf der Gegenseite allerdings ebenso fahrlässig mit den (in diesem Spiel) wirklich sehr rar gesäaten Strafraumszenen umgegangen wurde, endete dieses Oberligaspiel verdientermaßen unentschieden - und zudem auch noch torlos.

St.Pauli begann zwar furios und hatte durch Sercan Kara (4.) und Marius Flatken (10.) bereits in den Anfangsminuten klare Torchancen, doch semmelten beide FC-Akteure die Lederkugel knapp am HSV-Gehäuse vorbei.
Die Hansen-Elf kam zunächst nur sporadisch über die Mittellinie und ließ den gegen Meiendorf gezeigten Druck vermissen. In der von Michael Hempen durchweg gut organisierten FC-Defensive war für Gerrit Müller und Co. dann auch meist "Ende Gelände". Nur einmal wurde Torsten Miethe ernsthaft von Müller geprüft, doch der FC-Keeper hielt den "Flatter-Ball" sicher.

Mario Schacht setzte nach Wiederbeginn erste Akzente, als sein 20-Meter-Freistoß nur knapp am langen Pfosten vorbei huschte. Husum kam weiterhin eher per Zufall über die Mittellinie, wobei die Hansen-Elf allerdings kein schlechtes (Auswärts-) Spiel zeigte. Vorallem die schnellen Konter über die Außen brachten immer wieder Gefahr vor das FC-Gehäuse.
Doch irgendwie war es keinem Team vergönnt, den Ball in die Maschen zu befördern und so kam auch die Schlussoffensive der Platzherren zu spät (Akbel, 82., Schacht 84.).

FC-Neuzugang Marc Nielsen (von HSV (A) gekommen) konnte nach seiner Einwechslung kaum Akzente setzen, was wohl aber eher an der noch fehlenden Bindung zur Mannschaft liegen mag. Dennoch ist das Team von Andreas Bergmann mit derzeit Platz 5 weiter auf Kurs "Eingleisige Oberliga", während Husums Trainer Hansen "mit dem einen Punkt durchaus leben kann".

Stimmen:

Andreas Bergmann (Trainer FC St.Pauli II):
In den ersten zehn Minuten habe ich mein Team ganz stark gesehen und da wurde mir schon Angst und Bange um die Husumer ;-).
Doch was ich dann mit ansehen musste, ließ mich teilweise doch verzweifeln. Wobei dies absolut kein Vorwurf an die Mannschaft oder gar einzelne Spieler ist. Sie alle haben wieder gut gespielt, alles gegeben und dann muss man auch erst einmal diesen Boden bezwingen...
Wir kamen nach dem Wechsel zwar mit mehr Druck aus der Kabine, dennoch hatten wir auch keine wirklich klare Torchance. Unsere Spitzen hatten kaum die Möglichkeit zum Abschluss und insofern geht das Remis durchaus in Ordnung.

Hans-Peter Hansen (Trainer Husumer SV):
Um es kurz zu machen: In der ersten Hälfte hatten wir nach den erwähnten ersten zehn Minuten dann etwas Übergewicht, aber wie das nun mal so ist, schleppt man dann etwas zuviel mit sich herum. Mein Team agierte teilweise allzu schwerfällig und deshalb haben wir uns auch keine Torchance erarbeitet.
Wie mein Gegenüber habe ich zu Beginn der zweiten Hälfte auch etwas mehr Druck gesehen, - allerdings eher auf unserer Seite. Allerdings sollte es weder zu einem Treffer, noch zu einem Sieg reichen.
Was keineswegs heißen soll, dass ich enttäuscht bin! Innerhalb einer Woche gegen zwei Hamburger Spitzenteams zu bestehen, da kann ich doch fast ein wenig stolz auf meine Mannschaft sein...



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