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07.11.2010
Thomas Doll sprach einst von einem Brustlöser von


präsentiert:


HEBC – SC Egenbüttel 5:0 (3:0)

HEBC: S. Wolgast – Petrobella, Martini, Ryziotis, Prostran – Ferck, D. Papadopoulos – Förster (79. Akter), Müller, Gramsch (46. Raptis) – Ismajli (67. May)
SC Egenbüttel: Marciniak – Müller, Czech, Schacht, Behrens (36. Lange) – Malke, Sonnenschein (58. Kaland), Peters, Gehlhaar (63. Esen) – Nickel, Levern
Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Müller (19., 26., 28.), 4:0 Ferck (57.), 5:0 D.Papadopoulos (83.)
Besondere Vorkommnisse: Egenbüttel Coach Holger Podein wird in der 70. Minute hinter die Bande verbannt
Schiedsrichter: Bas (Harburg Türksport), wirkte teilweise sehr theatralisch in seinen Anweisungen
Beste Spieler: Förster, Petrobella, Müller - keiner
Zuschauer: 120

Nach einer gefühlten Ewigkeit von fast drei Monaten konnten die heimischen Veilchen endlich wieder das Gefühl eines Sieges genießen. Somit scheint sich der positive Aufwärtstrend nach dem Trainerwechsel endlich auch in Punkten auszuzahlen. Nach bisher ansehnlichen Spielen gegen Teutonia 10 und in Lurup mussten heute erstaunlich leblose Egenbüttler als Opfer herhalten.

Vor gut 120 Zuschauern waren die Gastgeber von der ersten Minute um einen konstruktiven Spielaufbau bemüht. Hierbei wurden immer wieder die beiden Außen gesucht und häufig auch gefunden. Christian Försterließ seinem Gegenspieler keine Zeit zum Luft holen und brachte in von einer Verlegenheit in die Nächste. Denoch fiel der erste Treffer nicht über seine Seite, sondern über seinen Pendant auf dem linken Flügel. Nach einem schnörkellosen Doppelpass zwischen Jannik Gramsch und Cem Müller war es der Spielgestalter des HEBC, der trocken von der Strafraumgrenze den Ball in den Winkel setzte. Dieser Rückstand führte zu einer ungeahnten Passivität der Gäste. Es wurden keine Zweikämpfe mehr geführt und der Gegenspieler wurde mehr eskortiert als angegriffen. So hätte Gramsch bereits den zweiten Treffer erzielen müssen, als Keeper Patrick Marciniak weit vor seinem Kasten retten musste. Gramsch zögerte jedoch zu lange und schoss den auf den Kasten, anstatt den freistehenden Adem Ismajli zu bedienen. Der zweite Treffer war jedoch nur aufgeschoben und keine zwei Minuten später war es wieder Müller, der für seine Farben vollstreckte. Einen langen Diagonalpass von Dejan Prostran beförderte Förster direkt in die Mitte wo Müller seinen Schuh nur noch hinhalten musste. Doch damit nicht genug. Einmal in Fahrt sorgte Müller mit einem Lupfer über Marciniak für seinen lupenreinen Hattrick. Mit dieser verdienten Führung ging es in die Kabine.

Dem heimischen HEBC gelang es sehr gut jegliche eventuell aufkommende Hoffnung der Gäste im Keim zu ersticken. Vom Wideranpfiff an wurde konzentriert weitergespielt und somit war der vierte Treffer nur eine Frage der Zeit. Dieses Mal profitierte Rick Ferck von einer scharfen Hereingabe Försters und schoss das Spielgerät in die Maschen. Den Schlusspunkt setzte der agile Dimitrios Papadopoulos, der einen Abpraller eiskalt ins Tor beförderte.

Dem HEBC gelang es endlich sich mal wieder für den eigenen Aufwand in Form von drei lebenswichtigen Punkten zu belohnen. Jedoch müssen die Alarcón Schützlinge nächste Woche gegen Süderelbe unbedingt nachlegen, damit der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze geschafft werden kann. Immerhin haben die Gastgeber die Egenbütter heute mit in den Abstiegssog hineingezogen.

Stimmen:

Holger Podein (Trainer SC Egenbüttel):
Es ist eine Einstellungssache. Die Mannschaft hat heute nur zugeschaut was der Gegner macht. Wir haben zwar noch ganz gut angefangen, aber nach dem ersten Tor sind wir auseinander gefallen. Letzte Woche haben wir zwar auch null zu fünf verloren, aber da waren wir kämpferisch gut. Heute war davon nichts zu sehen. Wir müssen dringend den negativen Trend stoppen.

Poen Alarcón(HEBC):
Wir haben uns heute endlich mal für unseren Aufwand belohnt. Die Jungs setzen das im Training erlernte klasse um und helfen sich gegenseitig. Wichtig ist die Disziplin und die zeigt meine Mannschaft.


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