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07.11.2010
Feuerpause der Spitzenteams von


präsentiert:


SC Vier- und Marschlande – SC Vorwärts-Wacker Billstedt 0:0

SC Vier- und Marschlande: Maack – Stegmann, Erb, Benson, Kayser – Cebulla, Herzberg, Marks (76. Tangermann), Kosik – Ullrich, von Hacht (81. Özdem)
SC Vorwärts-Wacker Billstedt: Kruschewski – Scerbinin, Sulinski, Bogunovic, Kahyaoglu – Osinski (63. Liebermann), Kreutzer, Iwosa – Julardzija (63. Vo), Nasimi, Reichenbach (78. Meier)
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Christian Okun (BSV 19): hat sich kein Freunde gemacht und auf beiden Seiten zuweilen merkwürdige Entscheidungen getroffen.
Beste Spieler: Herzberg, Cebulla – Iwosa, Kreutzer
Zuschauer: ca. 450

6:0, 3:1, 4:0, 3:0, 2:2. Das sind nicht die Ergebnisse des letzten Blutbildes, sondern die Resultate beider Mannschaft aus den vergangenen Wochen. Tore schienen also garantiert. Zusammengerechnet vielen in den Spielen der Teams bereits an die 90 Tore. Das heute kein einiges hinzu kommen sollte, war am Ende einigermaßen überraschend.

Gerade die Anfangsphase bot doch einige Möglichkeiten. „Zu Beginn schienen wir noch gar nicht richtig auf dem Platz zu sein, da hatte Vier- und Marschlande sicherlich die besten Chancen“ gab Billstedts Co-Trainer Andreas Heeschen auch nach Abpfiff zu. Marcel von Hachts Schuss von der rechten Strafraumecke ging nach vier Minuten nur denkbar knapp am Kasten von Bernd Kruschewski vorbei. Gleiches gilt vor die Ecke von links durch Peter Marks (5.). Erst nach diesen Warnschüssen kamen die Gäste ins Spiel und vor das Tor der Hausherren. So bot ein Freistoß von Peter Iwosa seinem Teamkollegen Przemek Osinski die Gelegenheit zum Kopfball, der allerdings gut von Sebastian Maack im SCVM Tor gehalten wurde (13.).
Billstedt stand vor allem Defensiv sehr sicher und ließ die noch ungeschlagenen Gastgeber selten zum Abschluss kommen. Selbst aber brachte der Tabellenführer nur wenig Gefährliches zu Stande und erstmals wurde den Zuschauern klar, dass hier nicht unbedingt Tore fallen müssen.

Wie schon in Durchgang eins, bot auch in der zweiten Hälfte die Anfangsphase am meisten Zündstoff. Allen voran die riesige Torchance durch Marcel Ullrich. Ullrich schlich sich seinem Bewacher davon und stand plötzlich frei im Billstedter Strafraum. Dort spielte ihn Christian Cebulla mit gutem Blick an, doch Ullrich verzog den Ball freistehend bemerkenswert deutlich (49.). „Über diese Chance müssen wir gar nicht reden, die muss er machen und dann hätte ich das breiteste Lachen von hier nach Quickborn“ sagte Jan Schönteich nach dem Spiel über Ullrichs Chance. Wenig später ging ein Freistoß von Sascha Kayser sogar an die Latte (55.) und Cebulla und Ullrich spielten sich im Strafraum solange den Ball zu, bis Kruschewski beherzt eingriff (59.).

In der Schlussphase forderten Alexander Schäfke und Andreas Heeschen von ihren Jungs „nur noch klare Aktionen“, was praktisch nichts anderes bedeutete als die 0 zu halten. Aber auch die Gastgeber waren zu unkreativ um dem neuen Herbstmeister noch einmal ernsthaft gefährlich werden zu können. Immerhin bleibt Jan Schönteich mit seinem Team die Überraschungsmannschaft der Saison und weiterhin ohne Niederlage (seit November 2009!). „Wir arbeiten hier ganz ohne Druck und denken von Woche zu Woche. Wir haben ja auch etwas Vorsprung auf Platz drei und den wollen wir natürlich halten. Wir dürfen nur nicht überheblich sein, auch wenn wir hier heute eindeutig hätten gewinnen können.“


Stimmen:

Jan Schönteich (Trainer SC Vier- und Marschlande):
„Wenn mir vor dem Spiel jemand den Punkt angeboten hätte, hätte ich den wahrscheinlich genommen. Nach dem Spiel ärgere ich mich aber, dass wir nicht gewonnen haben. Trotzdem können wir mit dem Spiel auch zufrieden sein, gerade gegen so einen Gegner.“

Andreas Heeschen (Co-Trainer SC Vorwärts-Wacker Billstedt):
„Von unserer spielerischen Leistung bin ich heute etwas enttäuscht, mit dem Ergebnis können wir leben. Sicherlich hatte der Gegner die etwas besseren Chancen aber gerade in der zweiten Halbzeit geht das 0:0 in Ordnung.“


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