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08.03.2011
Hamm Utd weiterhin auf dem Vormarsch von Peter Strahl



Hamm United FC – TuS Hamburg 4:0 (2:0)

Hamm United FC: Koch – D. Barlak, Harrsen, Weber, Müller (82. Tzachanis) – A. Aykurt (62. Arlioglu), Hansen, M. Barlak – Ayik, Buchholz – Yilmaz (82. H. Aykurt)
TuS Hamburg: Tabor – Otto (46. Baumann), Pietkun, Madejski, von Margerd – Loa (10. Ergül), Röbl (46. Perusco), Dogan, Jobe – Carvalho, Topatovic
Tore: 1:0 Yilmaz (30.), 2:0 Hansen (41.), 3:0 Buchholz (60.), 4:0 Ayik (87.)
Schiedsrichter: Mike Schnitger (SC Concordia), war dem fairen Spiel ein aufmerksamer Leiter
Beste Spieler: Ayik, Buchholz - Madejski
Zuschauer: 125

Nach dem 2:9 der einstmaligen RFK-Kometen auf eigener Scholle am vergangenen Freitag gegen den SC Sperber, stand die Erwartungshaltung des Hammer Anhangs auf dem Kunstrasen an der Snitgerreihe eindeutig in Richtung weiterer und möglichst zahlreicher Treffer. Dass die Ihrigen die Partie gewinnen würden, stand ohnehin außerhalb jeden Zweifels.

Doch die gut 100 müssen sich zunächst einmal gedulden. Zwar läuft das Spiele eigentlich nur in eine Richtung, doch die Defensivabteilung der Gäste erweist sich als gut geordnet, und die einheimischen Angreifer sind wenig einfallsreich. So dauert es schließlich genau eine halbe Stunde, bis eine Hereingabe des äußert agilen Hyseyin Ayik in die Fünfmeterzone von Serdan Yilmaz und desssen Fuß über die Torlinie weitergeleitet werden kann. Wenige Minuten später aber landet ein Pfostenknaller schließlich doch noch in den Armen von TuS-Keeper Patrick Tabor. Machtlos aber ist dieser in der 41. Minute, da er mit ansehen muss, wie Daniel Buchholz dem in der Mitte recht freistehenden Kevin Hansen den Ball aus kurzer Entfernung so punktgenau auf den Fuß legt, dass es nur einer kleinen Drehung des vormaligen Berufsspielers bedarf, um den Halbzeitstand herzustellen. Denn eine Eingabe kurz darauf, wiederum von Ayik, streicht haarscharf am langen Pfosten vorbei.

Sollte sich HUFC-Goalie Marco Koch in der Kabinenpause die Frage gestellt haben, warum er bis dato eigentlich auf dem Platz gestanden habe, da er total beschäftigungslos geblieben war, dann muss ihm in der ersten Viertelstunde des zweiten Spielabschnitts ganz schnell die Erleuchtung gekommen sein. Denn nun drängen die auf zwei Positionen veränderten Gäste unablässig, und lediglich Glück und gewohnte Coolness helfen Koch und seinen Mitspielern diese Phase ohne Anschlusstreffer zu überstehen. Dann aber wendet sich das Blatt erneut dank tatkräftiger Unterstützung seines Kollegen auf der anderen Seite. Der nämlich lässt die bereits fest vereinnahmte Kugel wieder fallen, so dass Buchholz keine Mühe hat, zum 3:0 einzulochen. Deutlich effektiver arbeitet der Gäste-Tormann aber bei zwei Großchancen des eingewechselten Bülent Arlioglu sowie wiederum Yilmaz. Drei Minuten vor der finalen Aktion des Referees ist es schließlich der beste Mann auf dem Platz, Ayik, dem per Einzelleistung über eine Distanz von mehr als 30 Metern und wohl überlegten Abschluss der Endstand gelingt.

Dank der in vier Partien dieses Jahres erzielten zwölf Punkte sind die Heinemänner nun endlich kurz davor, den Anschluss an die „Großen Zwei“ zu finden, zumal diese zuletzt schwächelten. Sollte es dem sympathischen Spielertrainer derer vom Gesundbrunnen, Oliver Madejski, nun auch gelingen, die an diesem Abend nach dem Pausentee erbrachte viertelstündige Leistung auf 90 Minuten auszudehnen, dann könnten sich auch dessen Schutzbefohlene noch Hoffnung machen, in der kommenden Saison um die Bezirksliga herumzukommen.


Stimmen:

Uli Schulz (Trainer Hamm United FC):
In der Woche müssen meine Jungens ja auch zur Arbeit. Dann sind sie nicht ganz so konzentriert. Dann kommt es schon mal vor, wenn man den Gegner eindeutig beherrscht, dass es nicht ganz so rund läuft. Danach haben sie aber wieder Gas gegeben, und zum Schluss hätten wir ja auch höher gewinnen können. Ich bin jedenfalls zufrieden.

Oliver Medejski (Spieler-Trainer TuS Hamburg):
Das 0:3 war natürlich der Knackpunkt. Aber die Mannschaft hat sich gegenüber den letzten beiden Spielen gesteigert und ihre Körpersprache hat mir gefallen. Doch ich muss zugeben, dass Hamm United für uns einfach zu stark war.



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