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17.04.2011
Condor und Rugenbergen bekommen jeweils einen Punkt von


präsentiert:


SC Condor – SV Rugenbergen 0:0

SC Condor: Kleinschmidt – Carlson, Pawletta, Rohbaqsh (63. Griese), Lüdemann – Werwath, Twardawa – Raschidy (46. Szyszkowski), Abshagen, Eren (58. Concilio) – Flores.
SV Rugenbergen: Schultz – Kowski, Wehrheim, Schmidt, Heidebrecht – Dirksen, Melich, Beese, Grabow (37. Krukowski) – Miessner (87. Scheibe), Freundt (70. Frost).
Tore: Fehlanzeige.
Schiedsrichter: Burmester (TSV Glinde), durchwachsen.
Beste Spieler: keiner.
Zuschauer: ca. 110.

Begeisterungsstürme sehen anders aus. Oberligafußball auch. Flügellahme Raubvögel gegen gedrosselte Rugenbergener schafften es 90 Minuten lang nicht, einigermaßen ansehnlichen Fußball auf dem Rasen am Berner Heerweg abzuliefern. SVR-Coach Ralf Palapies resignierte zwischenzeitlich gar, bei dem (Zitat:) „Schrott“, den er und die etwa 100 zahlenden Zuschauer zu sehen bekamen. Meik Ehlert saß wie versteinert in seinem weißen Trainerstuhl, auch Minuten nach dem Pausenpfiff. Sinnvolle und stichhaltige Analysen des ersten Spielabschnitts sind an dieser Stelle hinfällig.

Immerhin begann der zweite Spielabschnitt schon etwas besser. Marcel Abshagen fiel das Leder im Rugenbergener Sechzehner eher glücklich vor die Füße, sein Abchluss dann aber doch zu schwach und daher sichere Beute für Rugenbergens Schlussmann Dennis Schultz (49.). Erst eine Viertelstunde später wurde der nächste Torschuss durch Pascal Krukowski abgegeben. Sascha Kleinschmidt im Condor-Kasten lenkte den flachgetretenen Freistoß von der halbrechten Seite aber um den Pfosten zur Ecke, die jedoch harmlos war. Wenig später wäre die Kugel dann beinahe auf der Gegenseite eingeschlagen! Edgardo Szyszkowski tankte sich auf Links durch und bediente den in der Mitte völlig alleingelassenen Marco Concilio. Dessen Direktabnahme aus acht Metern als Aufsetzer parierte Schultz aber klasse. Der SVR-Keeper war zwar eigentlich in die falsche Richtung unterwegs, riss jedoch im letzten Moment mit einem starken Reflex den rechten Arm hoch und bewahrte sein Team dadurch vor dem Rückstand (67.).

Jegliche Angriffsbemühungen verliefen danach im Sand. Zum Glück aller Beteiligten griff Referee Daniel Burmester schließlich nach 90 Minuten zu seiner Pfeife, um dem emotionslosen Treiben ein Ende zu bereiten. „Das war keine Werbung für die Oberliga“, befand Condor-Trainer Ehlert im Nachhinein leicht genervt, während Rugenbergens Palapies gar von „Zeitverschwendung“ sprach. Immerhin wurden beide Teams trotz der mauen Leistung mit jeweils einem Punkt belohnt.

Beide Trainer mussten aber weitere verletzungsbedingte Ausfälle verkraften: SVR-Mann Maik Grabow musste mit dickem Knöchel bereits nach 37 Minuten vom Feld, Meik Ehlert gehen indes „die Innenverteidiger aus“, weil Yama Rohbaqsh sich mit Verdacht auf eine Bänderverletzung zu Florian Neumann, Alexander Krohn und Florian Niemann ins Condor-Lazarett gesellen muss.


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