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25.09.2011
Richert sei Dank von Andre Matz



VfL Pinneberg – SV Halstenbek-Rellingen 1:2 (1:0)

VfL Pinneberg: Steen – Dobirr (79. D'Agata), Barthel, Hellmann, Dora – Waseq, Kaplan (79. Koster) – Badermann, Eggers (70. Lünstäden), Bahtiyar - Reibe
SV Halstenbek-Rellingen: Brandt – Sottorf, Rottstedt, Krabbes, Hermanowicz – Hinze (63. Bräuer), Karakas – Erdmann (63. Günaydin), Algan, Richert – Boesten (83. Rußbüldt)
Tore: 1:0 Badermann (22.), 1:1 Krabbes (59.), 1:2 Richert (76.)
Besonderes Vorkommniss: Brandt hält Foulelfmeter von Hellmann (50.)
Schiedsrichter: Höhns (Dassendorf), die HR-Riege haderte mit ihm, war jedoch nach dem Sieg (natürlich) milde gestimmt.
Beste Spieler: Badermann – Richert, Algan
Zuschauer: 492

"Das sind die schönsten Siege", lächelte HRs Richard Peper nach dem Schlusspfiff und verteilte Glückwünsche. Zuvor waren auf HR-Seite ordentlich Knuddeleinlagen vorgeführt und auf dem "feindlichen" Rasen eine Jubelarie angestimmt worden.

Wenigstens waren sich beide Seiten einig, dass die Gäste aus Halstenbek den Sieg verdient davon getragen hatten. Beim VfL war wenig bis nichts vom Überraschungssieg bei Altona 93 zu verspüren. Lediglich Sören Badermann hatte im ersten Durchgang mit seinem Treffer etwas für die Hausherren beigetragen, doch anschließend stellte die Fischersche Truppe das Fussballspielen fast komplett ein.
Schiedsrichter Adrian Höhns hatte einige kniffelige Szenen im ersten Durchgang zu überstehen. Zunächst übersah er einen deutlichen Trikotzupfer an Hendrik Boesten (da war Sergej Barbarez' Zupfer gegen Juve ein Witz gegen), dann verwehrte er HR auch noch einen Elfmeter nachdem Rafat Waseq auf der Torlinie gerettet hatte, dabei aber Jan Rottstedt ins Gesicht getreten haben soll. Auf dem Foto sieht es zwar aus als hätte Waseq seinen Gegenspieler getroffen, doch hier lag Höhns richtig: KEIN ELFER. Wenn, dann hätte man indirekten Freistoß geben können.



Nach dem Seitenwechsel gab Höhns dann allerdings Strafstoß für Pinneberg: Sören Badermann war von Torhüter Thomas Brandt von den Beinen geholt worden – es sah von Weiten eher wie eine Schwalbe aus. Dirk Hellmann schoss schwach, Brandt hielt stark. Es war der Knackpunkt des Spiels, denn jetzt drehten die Gäste das Spiel. Erst traf Sebastian Krabbes per Kopf (Hendrik Boesten stand zwar bereit, soll aber am langen Pfosten seinen Fuß nicht mehr hingehalten haben) dann machte Sascha Richert mit einem Schuss aus etwa zwölf Metern den Sieg der Gäste perfekt.

Mit den drei Punkten im Gepäck hatten HR-Manager Detlef Kebbe und -Trainer Thomas Bliemeister wenigstens noch einen Trost für den VfL in der Tasche: Beide gaben zu, dass ihnen der Verein nach vielen Jahren der gemeinsamen Arbeit immer noch am Herzen liegt. "Das kann ich nicht einfach so abschütteln", so Bliemeister.


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