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02.12.2011
Pokal: Hamm United im Achtelfinale von Peter Strahl



Hamm United FC – TSV Wandsetal 3:1 (1:1)

Hamm United FC: Graudenz – Buchholz, Weber, Harrsen, Achakzad – Gott (74., Yilmaz), Aykurt. Acar (80. Basdar), Tzachanis - Pannen, Raptis (85. Carrion Gaona)
TSV Wandsetal: Nahrmann - Koschnik, Pelach, Krüger (82., Sülün), Sterczyk – Ocak, Tchalla, Rzepa (82., Aydogdu) – Cudjoe, Brkic - Radtke
Tore: 0:1 Brkic (18.), 1:1 Pannen (29.), 2:1 Weber (79.), 3:1 Basdar (89.)
Schiedsrichter: Stello (SC Egenbüttel), ein ganz schwacher Assistent ließ auch ihn schlecht aussehen
Rote Karte: Sülün (89., - Assistentenschelte)
Beste Spieler: Harrsen, Gott – Koschnik
Zuschauer: 120.

Die Wandsbeker scheinen so etwas wie der Lieblingsgegner der Platzherren zu sein, Die Wandsbeker scheinen so etwas wie der Lieblingsgegner der Platzherren zu sein, denn die Bilanz der Hammer präsentiert sich mit fünf Siegen in bislang gleichviel Punktspielen gegenüber dem derzeitigen Arbeitgeber von Coach Marco Krausz als makellos. Dennoch, dessen 3:0 vom letzten Wochenende beim FC Türkiye ließ den HUFC vor dieser Begegnung keineswegs als eindeutigen Favoriten erscheinen. Doch am Ende war es "as usual". Die Schulz-Auswahl verließ als Sieger den Platz.

Danach sieht es aber zunächst nur bedingt aus. Die Parkvertriebenen, ohne den bereits für Eilbek im Cup beschäftigt gewesenen Timo Adomeit sowie zunächst auch Serdar Yilmaz, erweisen sich im Vorwärtsdrang recht zurückhaltend. So braucht es auch nicht zu verwundern, dass die einzig erwähnenswerte bessere Möglichkeit sich nach 12 Minuten den Gästen bietet. Öner Ocaks Schuss aber streicht am langen Pfosten vorbei. Sechs Minuten danach aber dennoch die Gästeführung durch Ivan Brkic, der aus dem Umkreis des Punktes flach abzieht und Samuel Graudenz keine Eingreifmöglichkeit bietet. In der 28. Minute aber kann sich der HUFC-Keeper gegen Simon Radtke umso besser präsentieren. Praktisch ím Gegenzug das 1:1. Georgios Tzachanis flankt von rechts auf den frei stehenden Dennis Pannen, Assi Finn Pump hebt seine Fahne, lässt sie aber wieder fallen, der heimische Angreifer trifft den Pfosten und ganz Wandsetal sieht zu, wie die Kugel von dort über die Linie mehr trudelt als springt. Ein glücklicher Treffer, da der Ball zuvor von einem Wandsbeker Bein zum Hammer Goalgetter gelangt sein soll.

In der zweiten Halbzeit präsentieren sich die Gastgeber zwar ein weniger aggressiver. Allein ein Knaller von der Strafraumgrenze durch Vasileios Raptis neben das TSV-Gehäuse und ein um einen Sekundenbruchteil gegen Pannen schnellerer Wandsetal-Tormann Peter Nahrmann sind alleine der Erwähnung wert. Bis zur 79. Minute, da es Daniel Weber mit wuchtigem Kopfball gelingt, den Raptis-Eckstoß in die Besuchermaschen zu befördern. In der 88. allerdings sieht der Schreiber Unheil in Gestalt einer Verlängerung auf sich zukommen, doch Graudenz vertreibt mit seiner Glanzaktion bei einem Ocak-Volley die Befürchtungen. Für endgültige Klarheit schließlich sorgt der eingewechselte Emin Basdar mit seinem Treffer zum 3:1-Endstand. Allerdings die Vorlage von Andreas Aykurt auf Pannen, der danach den Schützen bedient, erreichte den einstigen Maschener in eindeutiger "offdside-position".

Die "Geächteten" hoffen nun auf einen attraktiven Gegner bei der kommenden Auslosung der Paarungen zum Achtelfinale. Ihren unglücklichen Kontrahenten hingegen bleibt nichts anderes übrig, als auf den 16. März zu warten, an dem die "Heinemänner" ihren Pflichtbesuch im Sportpark Hinschenfelde absolvieren müssen.


Stimmen:

Marco Krausz (Trainer Wandsetal):
Praktisch der einzige Schuss in der ersten Halbzeit auf unser Tor führte zum Führungstreffer des Gegners. Der Assistent zeigt abseits an, der Schiedsrichter aber lässt weiterspielen, o.k. Wir dürfen dann aber nicht mit dem Spielen aufhören, obwohl so etwas irritiert. Dazu müssen wir uns natürlich hinterfragen. Beide Mannschaften wollten in der zweiten Halbzeit gewinnen, haben aber nicht alles riskiert. So musste schließlich eine Standardsituation entscheiden.

Uli Schulz (Trainer HUFC):
So ist es nun einmal im Fußball. Glück gehört auch dazu, und das hat zumeist der Tüchtigere. Nach 90 Minuten wird abgerechnet. Ein 3:1-Sieg im Pokal, das geht schon in Ordnung


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