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23.03.2012
Vickys Serie hält an von



SC Victoria – SV Halstenbek-Rellingen 2:1 (1:0)

SC Victoria: Schau – Schulz (64. Goldgräbe), Asante, Helmer, Lauer – Stilz – Brück, Hoose (55. Sudbrak), Rabenhorst – Cetinkaya (81. Schumann), Patschinski,
SV Halstenbek-Rellingen: Rohrbach – Sottorf, Rottstedt, Krabbes (77. Mahncke), Hermanowicz – Bozan (56. Bösten), Rußbüldt – Munzel (56. Kebbe) Richert – Hajrizi, Matthiesen
Tore: 1:0 Patschinski (15.), 2:0 Brück (75.), 2:1 Richert (89.)
Schiedsrichter:Thomas Bauer (Rahlstedter SC) – Hatte nicht viel zu tun, machte seine Sache aber recht gut
Beste Spieler: Hoose, Brück - Richert
Zuschauer: 240


Die Marschroute für den SC Victoria war heute klar festgelegt. Nachdem man sich in den letzten Wochen in sämtlichen Duellen gegen die Mitaspiranten um den Titel sehr gut präsentiert hatte (gegen Bergedorf und Altona gelangen Siege, gegen Norderstedt holte man zumindest einen Punkt), wollte man gegen den starken Aufsteiger aus Halstenbek-Rellingen heute nachlegen und das Flutlichtspiel an der Hoheluft unbedingt siegreich gestalten.

Dementsprechend forsch gingen die Akteure von Trainer Lutz Göttling zu Werke. Victoria mit gefühlten 80 Prozent Ballbesitz, die Rollen waren von Anfang an klar verteilt. Dennoch konnten die Blau-Gelben zunächst keine nennenswerten Torchancen kreieren. Doch mit der ersten Gelegenheit sollte es gleich im Kasten der Halstenbeker von Torhüter Maximilian Rohrbach klingeln: Nach einer schönen Ballstafette über Cem Cetinkaya und Benny Hoose schob Nico Patschinski aus zehn Metern überlegt ins rechte untere Toreck ein. Von diesem Schock konnten sich die Gäste zunächst nicht erholen. Vicky war weiterhin am Drücker. In der 24. Spielminute war es wiederum Benny Hoose, der mit einem wunderschönen Solo drei Halstenbeker alt aussehen ließ, dann auf Cetinkaya ablegte, der aber im Abseits stand. Nach einer bisher wirklich starken Serie der Halstenbeker hatte man von diesen wahrlich etwas mehr erwartet, doch bis hierhin brachte die Elf von Thomas Bliemeister nicht viel zu Stande. Doch wenn etwas ging, dann über den agilen Sebastian Munzel. In der 31. Spielminute war es eben dieser, der mit einer schönen Flanke Nils Matthiesen bediente. Dessen Kopfball ging allerdings über das Tor. Bald darauf ging es in die Pause.

In der zweiten Halbzeit bot sich den 240 zahlenden Zuschauern ein ähnliches Bild: die Hausherren mit der klar besseren Spielanlage, und mit sehr viel Ballbesitz. Jedoch schaffte Vicky es nun nicht mehr, sich weitere klare Torszenen zu erarbeiten. Die erste Chance in Abschnitt zwei bot sich den Gästen, als Veton Hajrizi aus spitzem Winkel den Ball schön ins lange Eck schlenzen wollte. Christian Schau, bis hierhin fast beschäftigungslos, war jedoch auf dem Posten. Die Elf von Thomas Bliemeister schaffte es nun das Spiel relativ ausgeglichen zu gestalten. Torchancen blieben jedoch weiter Mangelware. Für Erheiterung auf der Tribüne sorgte ein altbekannter USC Paloma Anhänger, der lauthals USC-Schlachtgesänge intonierte. Es blieb unklar, ob er wusste, bei welchem Spiel er sich hier befand. In der 75. Spielminute erweckte Andreas Brück die Zuschauer wieder aus ihrem Tiefschlaf. Nach einer Ecke und einer Kopfballverlängerung von Marcus Rabenhorst nickte er per Kopf zur Entscheidung ein – dachten viele. Doch kurz vor Schluss sorgte Sascha Richert mit einem wunderschönen Freistoß in den rechten Giebel aus 25 Metern für den Anschlusstreffer. Halstenbek warf nun noch einmal alles nach vorne. Diese Anstrengungen wurden jedoch nicht mehr belohnt.

Der SC Victoria steht jetzt in der Tabelle mit nunmehr 44 Punkten sehr gut da. Man muss sich an der Hoheluft nun langsam die Frage gefallen lassen, ob man es wagen möchte, für die Regionalliga zu melden. Auf der Pressekonferenz war jedenfalls zu vernehmen, dass Manager Ronald Lotz sowie auch alle anderen Victoria-Verantwortlichen auf jeden Fall gewillt seien, hierfür alle Hebel in Bewegung zu setzen.



Stimmen:

Lutz Göttling (Trainer SC Victoria):
„Zunächst einmal möchte ich unserem heutigen Gegner zur starken Saison und den bisher 38 erreichten Punkten gratulieren. Uns war klar, dass es hier heute gegen diese Spitzenmannschaft nicht leicht werden würde. Wir haben das hier heute defensiv sehr gut gelöst, jedoch sehe ich insgesamt bei unserer Leistung noch Luft nach oben. Insgesamt war da Zwischendurch noch zu viel Leerlauf drin.“

Thomas Bliemeister (Trainer SC Halstenbek-Rellingen):
„Ich bin etwas angefressen, da wir hier heute durch zwei Anfängerfehler verloren haben und dadurch zwei wirklich unnötige Gegentore kassiert haben. Mit der Leistung meiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit bin ich allerdings sehr zufrieden. Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment aussprechen, weil sie hier wirklich alles gegeben hat. Ich denke das wir heute gezeigt haben, dass wir zu Recht mit 38 Punkten als Aufsteiger da oben stehen“


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