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29.02.2004
08 siegt bei St.Pauli 1:0 von



FC St.Pauli II - Flensburg 08 0:1 (0:1)

FC St.Pauli II: Miethe - Rakocevic (ab 56. Flatken), Tuncay (ab 65. Ahrens), Oduro-Opuni, Hempen - Kara, Ansorge, Schacht, Nielsen (ab 72. Boukantar) - Akbel, Bingana
Flensburg 08: Draeger - Schmidt, Johannsen, Langeloh (ab 72. Lorenzen), Kristiansen - Petersen Peper, Nielsen (ab 46. Clausen), Rathmann - Schwarzwald, Gram
Tore: 0:1 (18.,Nielsen)
Schiedsrichter: Mustermann (Bremen)
Beste Spieler: Schacht - Nielsen, Schmidt
Zuschauer: 336

Der FC St.Pauli kann 2004 nicht gewinnen. Erneut erzielte die Bergmann-Elf keinen Treffer, - noch schlimmer: Erstmals ging in diesem noch jungen Jahr ein Punktspiel für die Braun-Weißen verloren. Olaf Nielsens sorgte auf Flensburger Seite mit seinem 1:0-Siegtreffer für die Fortsetzung des Aufwärtstrends beim amtierenden Schleswig-Holsteinischen Hallenmeister.

Die ersten zehn Minuten gehörten zunächst ganz klar den Gastgebern. St.Pauli fuhr einen Angriff nach dem anderen, doch ebenso war die 08-Defensivabteilung auf der Hut. Torgelegenheiten von Akbel (6.) und Bingana (11.) wurden jedoch von Flensburgs Keeeper Markus Draeger vereitelt.

Das war's dann auch schon mit St.Paulis Herrlichkeit. Die Gäste kamen nun mehr und mehr ins Spiel und hatten folgerichtig auch mehr von selbigen. Olaf Nielsen markierte dann in Minute Achtzehn den Treffer des Tages, als er einen Freistoß aus gut 22 Metern in den Winkel hämmerte. Ein Sonntagsschuss aller erster Kajüte.
Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte neutralisierten sich beide Teams weitgehend, wobei auf beiden Seiten durchaus einige Torchancen gegeben waren, - jedoch allesamt ungenutzt blieben.

Auch im zweiten Durchgang änderte sich nichts. Kaum eine Szene auf dem Rasen, die die gut 350 Zuschauer auf den Rängen erwärmte. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen, bewies dann zunächst St.Paulis hoffnungsvolles Talent Bertrand Bingana, als er mit einer artistischen Einlage per Seitfallzieher den Gäste-Keeper beinahe überrascht hätte.

Weiter Highlights waren rar gesät, allein Flensburgs Daniel Rathmann brachte mit einem Pfostenschuss die Zuschauer noch zu einem Raunen (75.). Sein Teamkollege Sören Gram prüfte FC-Torwart Torsten Miethe noch einmal mit einem derben Knaller, auf der Gegenseite versuchte sich erneut Bingana nach einem schönen Zuspiel von Yusuf Akbel per Schlenzer, doch blieben auch diese Aktionen erfolglos.

Letztendlich geht der Gäste-Sieg in Ordnung, hatten die Flensburger doch mindestens vier sogenannte "100%ige". Die Mannschaft von 08-Trainer Kent Scholz hat nach dem Punktgewinn gegen den Meiendorfer SV und dem heutigen Dreier eindrucksvoll ihre Ambitionen auf die eingleisige Oberliga bewiesen. St.Pauli verliert dagegen langsam den Anschluss ans obere Drittel und Coach Bergmann hat dieser Tage sicherlich eine Menge Arbeit...

Stimmen:

Andreas Bergmann (FC St.Pauli II):
Die Enttäuschung auf unserer Seite ist natürlich riesengroß. Wir hatten uns so viel vorgenommen und stehen erneut mit leeren Händen da.
Ein sehr agiler Yusuf Akbel und ein laufstarker Mario Schacht haben mich zu Beginn der Partie froh gestimmt, allerdings waren die Flensburger meinem jungen Team physisch durchweg überlegen.
Nach der Gästeführung (ein wunderschöner Freistoß!) kam bei uns etwas Unruhe auf, und zunächst hielten die Jungs auch prima dagegen. In den zweiten 45 Minuten wollten wir mehr spielen, hatten auch gute Anfangsminuten, doch letztendlich sind wir leer ausgegangen. Da nützen auch ach so schöne akrobatische Einzelleistungen für die Galerie nichts.

Kent Scholz (Trainer Verein 2):
Nachdem wir in den ersten zehn Minuten überhaupt nicht ins Spiel gefunden hatten, kamen wir dann zu etlichen guten Chancen. Der Sonntagsschuss von Olaf Nielsen war nicht nur schön, sondern brachte uns auch drei durchaus verdiente Punkte. Denn wir waren auch weiterhin die kämpferisch stärkerer und spielerisch bessere Mannschaft. Leider habe ich bei meinem Team das Flügelspiel oft vermisst, aber wir haben dem aufkommenden Druck des Gegners zu Beginn der zweiten Halbzeit nicht nur standgehalten, sondern auch etwas entgegen gesetzt. Es war zwar kein schöner, aber ein verdienter Sieg.



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