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01.04.2012
Die Raubvögel ziehen wieder größere Kreise von


präsentiert:


SC Condor – TSV Sasel 3:0 (0:0)

SC Condor: Kleinschmidt – Twardawa, Anders, Krohn, Lüdemann – Neumann (75. Theis), Pawletta – Flores, Niemann (57. Tafese) , Skalnik (67. Eren) - Roschlaub
TSV Sasel: Koch – Paasch, Reinke, Wolf, Couybes – Jakubowsky, Yamrali – Zdravkovic (62. Pick), F. Algan (62. Eken), Sbou (62. Gelübcke) - Alavanda
Tore: 1:0, 2:0 Roschlaub (50./53.), 3:0 Twardawa (87.)
Schiedsrichter: Andreas Bandt (Eimsbütteler TV) – hätte für Flores wegen Nachtreten auch Rot geben können, ansonsten eine solide Leistung.
Beste Spieler: Pawletta, Roschlaub - keiner
Zuschauer: 100

Die Negativserie vom SC Condor ist mit dem heutigen Heimsieg gegen Sasel endgültig beendet. Nachdem die Raubvögel bereits vergangene Woche zu Hause gegen Vorwärts Wacker siegten, kamen heute drei weitere Punkte gegen schwache Saseler dazu.

Nach einer überaus mäßigen ersten Hälfte, in der es lediglich zwei nennenswerte Torchancen gab, war nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Mannen von Trainer Meik Ehlert heute noch einen ungefährdeten Sieg einfahren würden. In der 12. Minute traf Max Anders per Kopf das Tor – er stand dabei jedoch im Abseits. Für die zweite Torszene sorgte Carlos Flores da Silva, als er nach einem schönen Solo allerdings nur ein Schüsschen zu Stande brachte.

In der zweiten Halbzeit kam jedoch eine völlig andere Condor-Mannschaft auf den Platz. Und das sollte belohnt werden. In der 50. Spielminute trat Nils Roschlaub zum Freistoß an: aus 22 Metern konnte man dem Ball förmlich hinterher schauen, bis er dann oben links ins Tor einbog. Ein wunderschöner Schlenzer und ein Tor für die Gourmets unter den 100 Zuschauern. Nebenbei beendete Nils Roschlaub hiermit auch seine Torflaute, denn er hatte zuvor fünf Spiele in Folge nicht getroffen. Kurz darauf das 2:0. Wieder war es Roschlaub, der vom Luftloch seines Gegenspielers Christian Wolf profitierte und nur noch einzuschieben brauchte. Eben dieser lieferte heute eine unterirdische Partie ab. Eigentlich hätte er schon längst nicht mehr auf dem Platz stehen dürfen. Condor gab sich nun genügsam und beschränkte sich auf das Nötigste. Ein Tor bekamen die Zuschauer jedoch noch zu sehen: In der 87. Spielminute war es Heiner Twardawa per Kopf, nach Vorarbeit von Anders. Die endgültige Entscheidung.

Condor siegte gegen schwache Saseler, die mal wieder nicht nachweisen konnten, warum Sie in der Oberliga spielen. Der Club vom Berner Heerweg hingegen ist nun wieder auf dem richtigen Weg und wird diese Saison sicherlich noch versuchen, dem einen oder anderen Favoriten ein Schnippchen zu schlagen.


Stimmen:

Meik Ehlert (Trainer SC Condor):
Mit dem Gesamtergebnis bin ich zufrieden, jedoch nicht mit unserer ersten Halbzeit. Zum Glück haben wir es in der zweiten Hälfte besser gemacht. Ich freue mich insbesondere für Nils Roschlaub, der heute endlich wieder getroffen hat. Zudem muss ich Jan Pawletta ein Extralob zollen, der ein richtig starkes Spiel gemacht hat.

Andreas Reinke (Trainer TSV Sasel):
Mit der Leistung und Einstellung einiger meiner Spieler war ich heute absolut nicht einverstanden. Wir wussten, dass es hier heute schwer für uns werden würde und dass wir momentan viele Verletzte zu beklagen haben. Dennoch sollten einige von uns mal Ihre heutige Leistung hinterfragen.


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