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02.09.2012
Vierte Niederlage in Folge von Andre Matz

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


vs.


Niendorfer TSV – FC Elmshorn 1:2 (0:2)

Niendorfer TSV: Wolf – Benn, Heysen, Mensah, Griesch – Kocadal, Schwoy – Utz, Scharkowski – Brameier (65. Sharifi), Koberger (76. Schumacher)
FC Elmshorn: Cohrs – Ansorge, Gersdorf, Kaetow, Sottorf – Böwig, von Appen – Ziller, Lüneburg (90. Lemke), Jeske – Ude (69. Reibe)
Tore: 0:1 Ude (43.), 0:2 Ziller (45.), 1:2 Sharifi (66.)
Schiedsrichter: Mehmet Fatiras (Berne), machte eine sehr gute Partie, lediglich die Elmshorner Fans hinter mir, sahen JEDE Entscheidung gegen ihren Club komischerweise anders
Beste Spieler: Benn, Scharkowski – Ziller, Jeske
Zuschauer: 270

Es ging (mal wieder) nur auf Kunstrasen.
Der echte Rasenplatz ist für die Niendorfer seit Mai dieses Jahres nicht bespiel- und betretbar. Ein weiß-rotes Band grenzt den Platz, auf dem keine Tore stehen, ein. Der HSV wird erwartet und Trainer Frank Hüllmann hofft, dass sich nach dem Freitag die Situation wieder normalisiert. Das Spiel spukt wohl vielen im Hinterkopf herum – das schadet offenbar der Konzentration.

Nachdem der FCE zwar die erste Torchance verbuchen konnte, hatte der NTSV die beste es ganzen Spiels in der 18. Spielminute: Philipp Koberger war schneller als die gesamte Elsmhorner Abwehr, wartete aber geschickt auf nachlaufende Mitspieler anstatt selbst überhastig abzuschließen. Ebenezer Utz ließ das Koberger-Zuspiel klug passieren, so dass der völlig freistehende Benjamin Brameier nur einzuschieben brauchte. "Brauchte, brauchte, brauchte" … würde es in einem Film jetzt nachhallen. Robert Cohrs konnte den Schuss abwehren und verhinderte damit einen Rückstand für seine Farben. Das wär's gewesen ...


Markus Schwoy gegen Fabian Böwig

FCE-Trainer Achim Hollerieth war gar nicht zufrieden mit dem Spiel seiner Elf. Er forderte am Spielfeldrand immer wieder, dass seine Spieler endlich fußballspielen sollten und erinnerte lautstark daran, dass er schnelles Spiel sehen wollte. Das sah er endlich kurz vor der Pause: 1:0 durch "Toni" Ude nach Doppelpass mit Jan Lüneburg und 2:0 durch Patrick Ziller nach Doppelpass mit Heiko Ansorge. DAS wollte Hollerieth sehen. 69 Sekunden lagen zwischen den beiden Toren, das hatte Frank Hüllmann mitgestoppt: "Ich muss ja mal gucken ob wir besser werden, aber werden wir nicht."

Als "Hülle" in der 65. Minute Bazier Sharifi brachte, und der mit seiner ersten Aktion den Anschlusstreffer erzielte, keimte noch einmal Hoffnung bei den Niendorfern auf. Doch insgesamt schien Elmshorn näher am 3:1 als der NTSV am Ausgleich. Jan-Henrik Kaetow setzte in der 74. Minute einen Kopfball nur Zentimeter am Kasten vorbei – das wäre die Entscheidung gewesen.

Nachdem Schiri Mehmet Fatiras das Spiel beendet hatte, versammelte sich das gesamte Niendorfer Team in einem Kreis und Frank Hüllmann sprach aufbauende Worte. Nach der vierten Niederlage in Folge im fünften Spiel, eine notwendige Geschichte.

Nun folgt also das große Spiel gegen den HSV – Manager Marcus Scholz erwartet, dass Rafael van der Vaart das erste Mal wieder auf Hamburger Boden spielen wird – alleine das bringt dem Verein zwischen 500 und 1000 Zuschauern mehr. Anstoß am Freitag um 18:30 Uhr am Sachsenweg.

Stimmen:

Achim Hollerieth (Trainer FC Elmshorn):
Wir haben scheiße gespielt, auf gut deutsch gesagt. Über 90 Minuten bin ich eigentlich nicht zufrieden, denn mir haben nur zwei Minuten gefallen in denen wir gut Fußball gespielt haben - und da sind die Tore gefallen. Wir sind Aufsteiger, wir freuen uns auf die Liga. Jetzt auf die Tabelle zu gucken ist doch eh Blödsinn. Wir sind froh über den Start, haben 11 Punkte, das ist recht ordentlich. Wenn man dieses Spiel aber als Maßstab nimmt, dann gibt es noch so viel zu verbessern.

Frank Hüllmann (Trainer Niendorfer TSV):
Die Moral ist OK. Es ist schade, dass wir nicht 1:0 in Führung gehen. Außer mit den 69 Sekunden bin ich mit dem Rest zufrieden. Bringt uns leider aber keine Punkte. Wir müssen geduldig weiterarbeiten. Wir haben Probleme in der Defensive. Letzte Saison war anders, dass alle nicht während der Trainingsphase in Urlaub gefahren sind und das merkt man auch einigen Spielern an. Da fehlt dann nicht die Fitness, sondern der richtige Schritt. Ich will nicht rumjammern, aber ich hatte nur noch offensive Spieler auf der Bank. Ich freue mich jetzt auf das Highlight gegen den HSV und dann hoffe ich, dass wir uns wieder voll auf den Alltag konzentrieren können.


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