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14.03.2004
Glücklicher Meiendorfer 2:1-Sieg gegen sehr starke Altonaer von



Meiendorfer SV – Altona 93 2:1 (2:1)

Meiendorfer SV : Böhmer-; Lüttkenhaus, Reymann, Chau (ab 81. Breutel), Krausz, Krohn, Mau, Berwecke, Lund (ab 76. Weiss), Smith, Galloway(ab 69. Kramer) –Trainergespann: Frank Stolina/Peter Sander
Altona 93: Hinz-; Kement, Weber, Reiter (ab 76. Sachs), Rector, Hartmann, Urbzat, Bajramovic, Teixeira (ab 81. Meinke), Tunjic, Laczkowski (ab 46. Sokolowski) – Trainer: Andreas Prohn
Tore: 1:0 (7.) Berwecke, 2:0 (10.) Smith, 2:1 (14.) Bajramovic
Beste Spieler: Chau, Berwecke, Smith – Kement, Hinz, Hartmann
Gelb/Rot: Lüttkenhaus (72.)
Schiedsrichter: Thomas Romahn (Heide)
Zuschauer: 810

Fußball-Herz was willst du mehr. Wer die Partie zwischen Meiendorf und Altona nicht gesehen hat, dem ist am Sonntag etwas entgangen. Drei Tore, rassige Zweikämpfe, kleine Nicklichkeiten und reichlich Torchancen. 810 Zuschauer bestaunten dieses Match und soweit sie MSV-Anhänger waren, zitterten sie bis zur 92. Minute, ehe der Sieg der Heimelf (nunmehr seit 18 Spielen !!! ungeschlagen) unter Dach und Fach war.

Vier Minuten waren gespielt, als Terry Galloway plötzlich frei vor dem AFC-Gehäuse stand. Aber er zeigte Nerven – er hob den Ball zwar über Keeper Oliver Hinz, aber auch über den Kasten. 180 Sekunden später wedelte David Berwecke im Slalomstil durch die AFC-Abwehr und vollendete im Stile eines Könners zum 1:0. Für diese Einzelleistung erhielt der „Große“ riesigen Szenenapplaus. Der Minutenzeiger machte drei weitere Umdrehungen, als eine Kombination über Galloway, Andreas Krohn bei Olufemi Smith landete und dieser zum 2:0 vollendete. Sollte es für die Prohn-Elf ein Debakel werden? Mitnichten, denn dafür sorgte die MSV-Abwehr. Erst verursachte Sven Reymann einen unnötigen Eckball, den Torhüter Karsten Böhmer durch die Hände glitten ließ. Jasmin Bajramovic stand goldrichtig und verkürzte in der 14. Minute zum 2:1. Smith (33.) hätte zum 3:1 einnetzen müssen, als er eine Eingabe von Galloway am leeren Tor vorbei schob, Bajramovic (44.) traf per Kopfball nur das Lattenkreuz.

Nach dem Wechsel kontrollierten die Männer von der Griegstraße das Geschehen und wurden von seinen zahlreichen Fans bei ihren Bemühungen tatkräftig unterstützt. Der agile Björn Hartmann scheiterte zweimal an MSV-Schlußmann Böhmer (57./71.), einmal wurde dabei seine Schuß noch an die Latte gelenkt. Dann rettete Oliver Lüttkenhaus (63.) auf der Torline. Als der Abwehrspieler in der 72. Minute Gelb/Rot sah, wurde es noch hektischer in der MSV-Abwehr. Bei zwei Konter der Stolina-Elf konnte sich Schlussmann Hinz noch auszeichnen, als er gegen Kracher von Smith (60.) und Krohn (77.) bravourös rettete. Sein Gegenüber Böhmer wurde in der 90. Minute noch der Held, als er den Kracher von Urbzat aus dem Winkel fischte und den Dreierpack damit rettete.
Stimmen:

Frank Stolina (Trainer Meiendorfer SV):
„Das war ein sehr gutes Oberliga-Match von zwei sehr starken Teams. Wir haben gut begonnen, mit zwei toll heraus gespielten Toren. Leider hat uns der vermeidbare Gegentreffer aus dem Rhythmus gebracht. Da ist uns die Partie aus den Händen geglitten und Altona ist gut aufgekommen. In Durchgang zwei hat unser Gegner eine sehr gute Vorstellung geboten, uns blieb da nur die Bewältigung der devensiven Aufgaben. Wir haben den Vorsprung über die Zeit gerettet und unsere Tabellenführung ausgebaut!“

Andreas Prohn (Altona 93):
„Das war heute eine ganz unglückliche Niederlage für uns. Aber wir sind selber Schuld daran, weil wir unsere zahlreichen Torchancen nicht genutzt haben. In Durchgang zwei haben wir das Spiel bestimmt. Mir tut die Mannschaft leid, dass sie für ihren Einsatz nicht belohnt wurde. Es war die zweite Partie innerhalb von acht Tagen, wo wir dominant waren und trotzdem die Punkte nicht einfahren konnten!“


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