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19.02.2013
Erst Altona, dann Niendorf von Peter Strahl

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


vs.


Niendorfer TSV – Altonaer FC 93 0:0

Niendorfer TSV: Wolf – Natusch, Kocadal, Benn, Slotty – Prange, Brameier, Adomah – Utz, Scharkowski – Sharifi (80., Schumacher)
Altonaer FC 93: Kindler – Hadid, Ribeau, Kappler, Lipke – Ngole, Thiessen – Kamalow (71., Winkel), Klaes, Carallo – Schiemann
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Neitzel (Eintracht 03 Norderstedt), gab keine Veranlassung zu Beanstandungen
Beste Spieler: Utz - Thiessen
Zuschauer: ca 150

Im Nachholspiel vom 19. Spieltag, das eigentlich am 9. Dezember 2012 stattfinden sollte, ging es für die Platzherren darum mit wenigstens einem Punkt in die obere Tabellenhälfte vorrücken zu können, wohingegen die Gäste im Falle eines "Dreiers" die vor ihnen liegenden Germanen und Halstenbeker überflügeln und an das Spitzen-Quartett, wenn auch mit respektablen Abstand, heranrücken würden.

Um dieses Ziel zu erreichen, bemühen sich die 93er dann auch zunächst nach besten Kräften. Allein viel zu viel bleibt dem Zufall überlassen und so ergeben sich dann auch lediglich drei Möglichkeiten der besseren Art für sie. In der siebten Spielminute muss sich NTSV-Keeper Dennis Wolf schon ziemlich anstrengen, um den von der rechten schlecht ausgeleuchteten Seite kommenden Schuss unschädlich zu machen. Auch ein AFC-Eckball fünf Minuten später sorgt für spannende Sekunden vor dem NTSV-Tor. Am Gefährlichsten schließlich nach 34 Minuten ein Freistoß von Dennis Thiessen aus 20 Metern, der nur um Weniges am Pfosten vorbei streicht. Die sehr einsatzfreudigen "Hüllmänner" hingegen scheinen vornehmlich darauf bedacht zu sein, keinen Treffer einzufangen. So eröffnet sich ihnen eigentlich nur eine einzige Chance und die kurz vor dem Pausenpfiff. Doch der Schuss von Bazier Sharifi aus seitlichen zehn Metern landet in den sicheren Armen von Tormann Marcel Kindler.

Ein ganz anderes Bild bietet sich dem vor Kälte bibbernden Betrachter der Begegnung aber im zweiten Spielabschnitt. Denn nun sieht es so aus, als hätten die Niendorfer erkannt, dass ihr Ehrfurcht gebietender Widersacher an diesem Abend doch nicht so aufzutreten vermag, wie möglicher Weise befürchtet. Nick Scharkowski scheitert an Kindler, ein Zuspiel von Ebenezer Utz auf den in den 16er stürmenden Francis Adomah gerät ein wenig zu lang und eine utzesche Flanke kann der 93er Goalie noch gerade eben vor zwei einheimischen Aggressoren abfangen. Ein Scharkowski-Kick aus 20 Metern wird zu hoch angesetzt und Utz hat eine Viertelstunde vor dem "final whistle" mit seinem Kopfball gleichfalls kein Glück. Die Schwarz-Weiß-Roten hingegen beschränken sich vornehmlich auf wenige Konter, die aber samt und sonders zu umständlich vorgetragen werden. Mit seinem pünktlichen Abpfiff lässt es dann auch Referee Clemens Neitzel beim 0:0 bewenden.

Die Sachsenwegler dürften mit dem Resultat zufrieden sein. Haben sie doch zum ersten Mal seit dem ersten Spieltag und dem mühsamen 3:2 gegen Bergedorf 85 wieder einen Tabellenrang in der oberen Hälfte erklommen. Altona 93 dem gegenüber muss weiter auf Platz Sieben verharren und wird es schwer haben, noch fürderhin als Titelaspirant betrachtet zu werden.



Stimmen:

Oliver Dittberner (Trainer Altona): Ich denke, das 0:0 geht in Ordnung. Wir haben zu wenige Chancen heraus gespielt, und Niendorf war mit seinen schnellen Leuten immer gefährlich. Letztes Mal haben wir hier verloren, insofern gehen wir diesmal zufrieden nach Hause.

Frank Hüllmann (Trainer Niendorf):
Es war ein sehr, sehr intensives Spiel und ganz interessant. Beide Mannschaften zu Null, also haben sie beide taktisch gut gespielt.


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