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10.04.2013
Halstenbeker Erfolgsserie nur 46 Minuten gefährdet von Peter Strahl



vs.


SV Halstenbek-Rellingen – Bramfelder SV 3:1 (0:1)

SV Halstenbek-Rellingen: Reitmaier – Hermanowicz, Krabbes, Schöttke, Demirici – Erdmann, Bahtyar – Son (46., Matthiessen), Tunjic (81., Demir), Cardoso (46., Hoppe) – Rodrigues Oliveira
Bramfelder SV: Tabor – Kais Schakir, Simon, Westpahl, Schwarck – Henning, Azaizi (65., Yasar) – Perz, Petrokovic-Loncar, Zdravkovic (74., Vespermann) – Both (65., Müller)
Tore: 0:1 Both (20.), 1:1 Hoppe (47.), 2:1 Hoppe (53.), 3:1 Erdmann (73.)
Schiedsrichter:. Ehlert (Groß-Flottbeker Spvg.), unauffällig und einwandfrei
Beste Spieler: Rodrigues Oliveira - Tabor
Zuschauer: keine 100

Auch wenn sich darunter ein lediglich am Grünen Tisch gewonnenes Match befindet, so ließen deren 13 Spiele in Folge ohne Niederlage den Schreiber neugierig machen auf die aktuellen Baumschuler. So machte er sich also auf den Weg nach Halstenbek, ungeachtet der Tatsache, in der Hinrunde einem mehr als lausigen 0:0 zwischen beiden Vereinen an der Ellernreihe beigewohnt zu haben.

Nun diesmal scheint es besser zu werden. Denn bereits nach drei Minuten muss sich BSV-Keeper Patrick Tabor sehr lang machen, um einen Freistoß aus 20 Metern von Jaques Rodrigues Oliveira (JRO) aus dem oberen Torwinkel zu fischen. Auch zehn Minuten später scheitert letzterer nur an dem Schlussmann der Gäste. Von den so namhaften Akteuren auf Seiten der Platzherren wie Son (Heungyun) und Cardoso (Pablo Esteban) hingegen ist erheblich weniger zu sehen. Gefahr strahlt allein von JRO aus. Dennoch überrascht nach 20 Minuten der Führungstreffer für die Angereisten. Fast von der Eckfahne tritt Igor Zdravkovic seine Hereingabe, die per Kopf von David Both zum 0:1 in die reitmaierschen Maschen verlängert wird. Danach haben die Schwarzen keine besondere Mühe, gegen nur noch harmlos wirkende Halstenbeker die Führung bis zum Pausenpfiff zu konservieren, zumal Cardoso weit überweg piekt und ein "Header" von JRO knapp über die Latte streicht.

Auch Coach Thomas Bliemeister scheint mit den Seinen nicht uneingeschränkt zufrieden, denn er bringt zum Wiederanstoß mit Nils Matthiessen sowie Patrick Hoppe zwei neue Kräfte, die sogleich das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen und nach gelungenem Zusammenspiel durch Hoppe ausgleichen. Danach prüfen in kurzem Abstand Serdar Bahtiyar, Philipp Erdmann und erneut JRO den Bramfelder Goalie, doch wiederum ist es Hoppe, der aus dem Hinterhalt abzieht und seine Farben in Führung bringt. Die große Chance zum Ausgleich hingegen vergibt auf der anderen Seite nach einem Eckstoß Mohebeddine Azaizi aus fünf Metern (57. Minute). Endgültig gelaufen ist die Partie, als sich gut eine Viertelstunde vor Ende JRO auf rechts durchsetzt und Erdmann den Ball butterweich auf seinen roten Schopf zum 3:1-Endstand serviert. Danach muss Tabor noch zwei Mal gegen den eingewechselten Özgür Demir und erneut JRO rettend eingreifen, aber auch Claus Reitmeier rechtfertigt seine Aufstellung mit zwei erfolgreichen Aktionen in der Schlussphase gegen die Substitute Dustin Vespermann und Ugur Yasar.

Ob nun die H-R-Serie von 14 Spielen ohne Niederlage auch den kommenden Sonnabend überstehen wird? Eine Frage, die von so manchem nach diesen 90 recht unterhaltsamen Minuten das Gelände verlassenden Zuschauer zu hören war. Aber auch die Unterlegenen werden es schwer haben, die am Sonntag in Pinneberg antreten müssen und von dem dortigen Trainer Michael Fischer bereits intensiv beäugt wurden.


Stimme:

Hardy Brüning (Trainer Bramfeld):
In der ersten Halbzeit haben wir alles machen können, was wir zuvor abgesprochen hatten. Auch die zweite Halbzeit war grundsätzlich nicht schlecht. Doch wir haben halt nicht mehr energisch genug zugepackt. So gab es mehrere unnötige Ballverluste und der Druck auf unser Tor wurde erheblich größer. Sicherlich bin ich über das Ergebnis ein wenig enttäuscht nach dem Verlauf der ersten 45 Minuten.

Thomas Bliemeister (Trainer H-R):
Spiele in der Woche sind immer problematisch. Schließlich müssen die Spieler alle noch arbeiten. Deshalb sollte auch Verständnis bestehen, wenn es erst einmal nicht so gut läuft. Mit den zwei frischen Spielern, die auch überragend gespielt haben, haben wir dann aber gezeigt, dass der Wille zum Gewinnen bei der Mannschaft vorhanden ist. Wir wollen mit unserer Truppe kein Weltmeister werden, aber das bislang Erreichte ist schließlich doch auch sehr gut


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