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14.04.2013
Landesliga Hansa: Ausgleich in der Nachspielzeit von




vs.


SC Vorwärts/Wacker 04 Billstedt – FC Türkiye 2:2 (1:0)

SC V/W 04 Billstedt: Joost – Kahyaoglu, Bollweg (90.+2), Edsperber, Scerbinin - Liebermann, Acar, Kreutzer, Varela Monteiro –Zwiewka (79. Vahl), Ceylan (81. Kiesewetter)
FC Türkiye:: Erbil – Bekler, Peters, Mustafov, Akyil – Karakas, Iliev (65. Özkan) – Mohssen, Yildiz, Ongun (46. Yalta) - Tüysüz
Tore: 1:0 Zwiewka (10.), 2:0 Scerbinin (64., Foulelfmeter), 2:1 Tüysüz (74.), 2:2 Mustafov (90.+3)
Gelb-Rote Karte: Peters (85., Meckern / Foulspiel)
Schiedsrichter: Sven Ehlert (Groß Flottbeker SpVgg): behielt in der nicht einfach zu leitenden Begegnung (besonders die Gäste-Spieler lamentierten permanent) größtenteils den Überblick. Der Strafstoß für Billstedt war berechtigt, die Ampelkarte ebenfalls. Beim Foulspiel von Bollweg an Mohssen (57.) wäre die Rote Karte wohl die richtige Entscheidung gewesen. Insgesamt in Ordnung.
Beste Spieler: Zwiewka, Acar– Mustafov
Zuschauer: 107

Sechs Wochen mussten die Anhänger des SC Vorwärts/Wacker Billstedt 04 warten, bis die Liga-Mannschaft wieder ein Landesliga-Punktspiel bestreiten konnte. Noch länger, nämlich gut fünf Monate ist es übrigens her, als die Billstedter letztmalig ein Heimspiel gewinnen konnten. Zuletzt gelang dies am 18. November 2012 mit dem 3:0 gegen den TuS Finkenwerder.

Auch gegen den FC Türkiye wollte es mit einem dreifachen Punktgewinn nicht klappen. Obowohl „V/W“ mit 2:0 führte, sah man auf Seiten der Gastgeber jede Menge enttäuschter Gesichter. Es begann viel versprechend aus Sicht für Billstedt. Marian Zwiewka traf bereits nach zehn Minuten zur Führung. Doch spätestens Mitte der ersten Halbzeit fanden die Gäste immer mehr statt, wenn auch nennenswerte Möglichkeiten nicht notiert werden konnten.

In der zweiten Halbzeit ereignete sich wesentlich mehr. Die erste große Chance der Wilhelmsburger vergab Onur Tüysüz. Der Angreif lief auf Keeper Thorben Joost zu, wollte ihn umspielen, doch der junge Schlussmann blieb Sieger (55.). Wenig später hatte Christian Bollweg Glück, dass Schiedsrichter Sven Ehlert ihm nach einem Foulspiel gegen Haisem Mohssen nur die gelbe Karte zeigte. Der schnelle Außenspieler war auf dem Weg zum Ausgleich, wurde von Bollweg noch vor dem Strafraum unsanft gebremst, doch der Referee beurteilte diese Situation nicht als Notbremse. Eine zumindest diskussionswürdige Geschichte. Im gegenüberliegenden Sechzehner gab Ehlert dann Strafstoß. Dennis Kreutzer wurde ungeschickt von den Beinen geholt und Vareij Scerbinin traf zum 2:0. Die Messe schien gelesen zu sein, doch die Türken gaben nicht auf. Die optische Überlegenheit wurde in der Schlussphase zu Toren genutzt. Wenn auch unter großzügiger Mithilfe der Gastgeber. Mohssen wurde gestattet unbedrängt zu Flanken und beim Torschützen Tüysüz stand weit und breit kein Gegenspieler. Auch beim 2:2 sah das Defensivverhalten ungenügend aus. Nach der Freistoßhereingabe von Emre Özkan sah erst Joost nicht allzu glücklich aus und zu allem Überfluss wurde Bilyant Mustafov quasi nicht beachtet.

Ein Rückschlag für Vorwärts/Wacker im Kampf um den Klassenerhalt, zumal jetzt zwei Auswärtspartien in Folge warten. Erst das so wichtige Spiel beim FTSV Altenwerder, dann die Partie beim SC Schwarzenbek. Ob in einer der beiden Begegnungen endlich der erste Auswärtssieg gelingt?

Stimmen:

Theodore Fici (Trainer FC Türkiye):
Aktuell haben wir sehr viele Verletzte und zudem haben uns einige Spieler im Winter verlassen. Doch trotz der schlechten Personalsituation haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht. Aus meiner Sicht haben wir die Partie ab der 15. Minute dominiert. Das erste Gegentor sah nach Abseits aus. Dann hätte Vorwärts/Wacker eine Rote Karte wegen einer Notbremse bekommen müssen. Da stand es noch 1:0 und das Spiel wäre sicher ganz anders gelaufen. Mit dem Punkt bin ich zufrieden, denn wie gesagt: Unsere Top-Formation war das heute ganz bestimmt nicht.
Wolfgang Krause (Trainer SC Vorwärts/Wacker):
Der späte Ausgleich ist absolut ärgerlich. Mit einem Sieg hätten wir den Abstand nach unten vergrößern und durchatmen können. In der ersten halben Stunde waren wir die klar überlegene Mannschaft. Was unsere Defensive bei beiden Gegentoren veranstaltet hat, war komplett daneben. Für Türkiye ist es ein glücklicher Punkt.


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