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11.05.2013
Meiendorf vereinnahmt ein weiteres Pünktchen von Peter Strahl



vs.


Meiendorfer SV – SV Halstenbek-Rellingen 1:1 (0:1)

Meiendorfer SV: Sävke – Kankam, Gasde, Niemeyer, Bernhardt (66. Hoffmann) – Sara, Hercog, Rehr – Bahn, Cosovic – Kubista
SV Halstenbek-Rellingen: Alves Lopes – Erdmann, Krabbes, Hermanowicz, Rautenberg – Bahtiyar - Cardoso (55. Agyei Antwi) , Suntic, Tunjic (83. Demir), Son (55. Bräuer) – Rodrigues Oliveira
Tore: 0:1 Suntic (11.), 1:1 Sara (69.)
Besonderes Vorkommnis: Alves Lopes hält Handelfmeter von Sara (40.)
Schiedsrichter: Nehls (SC Eilbek), mit gewohnt solider Leistung
Zuschauer: 189

Ohne die Verletzten Fabian Facklam, Gabriel Subasic sowie Dominic Balcer sowie die rot-gesperrten Mathias Drast und Yiner Ronal Arboleda Sanchez gab es für die Meiendorfer vor ihrem bereits fünften Pflichtmatch in diesem Wonnemonat nicht allzu großen Optimismus, zumal mit dem just von einem Auslandsaufenthalt zurück gekehrten Marcel Hoffmann lediglich ein Feldspieler auf die Bank beordert werden konnte.

So braucht es dann auch nicht besonders zu verwundern, dass die Gäste, die nach ihrer großartigen Erfolgsserie zuletzt sechsmal nicht gewinnen konnten, sich wesentlich aggressiver präsentieren. Nach einem Kopfball von Philipp Erdmann an das Quergebälk fällt dann auch recht schnell ihr Führungstreffer durch Danijel Suntic auf Zuspiel von Pablo Cardoso. Nach 20 Minuten fast das 0:2, da Suntic auf der rechten Seite gänzlich allein auftaucht. Doch statt den Abschluss zu suchen, wartet er auf den nachrückenden Heungyun Son, die für diesen gedachte Vorlage aber geht voll in die Grütze. Nett hingegen anzusehen ein Fallrückzieher von Mladen Tunjic, mehr aber nicht. Dann endlich auch mal die Meiendorfer. Marcin Hercog setzt einen Freistoß aus 20 Metern an den Pfosten, der abspringende Ball scheint am Arm von Serdar Bahtiyar zu landen und Referee Alexander Nehls zeigt auf den Punkt, obwohl seine Assistentin Vanessa Rutkowski keine Anstalt macht, ihr Fähnchen zu schwenken. Ist sich auch Michael Sara nicht so sicher ob der Berechtigung dieses Strafstoßes? Wie es auch sei, sein Schuss wird eine sichere Beute des einstigen ETV-Pokalhelden Andree (die accent-aigu-Taste klemmt immer noch) Alves Lopes. Danach noch eine gut getimte Querflanke von Lennard Bahn, welche aber Dennis Kubista dennoch nicht erreicht sowie auf der anderen Seite ein Cardoso-Kick von der Strafraumgrenze ziemlich eindeutig neben das Ziel.

Die zweite Halbzeit gestaltet sich dann aber erst einmal wesentlich ausgeglichener, ohne allerdings Bemerkenswertes zu produzieren. Doch nach einer gelungenen Abwehr von Alves Lopes gegen Kubista in der 61. Minute vier Zeigerrunden später das 1:1. Sara lässt Sebastian Krabbes auf engstem Raum ziemlich alt aussehen und zieht danach in die lange Ecke erfolgreich ab. Danach verfehlen Rehr nach einem Freistoß sowie Sara nach Rehr-Assistenz das H-R-Gehäuse nur äußerst geringfügig. In den letzten zehn Minuten nochmals die Baumschuler. Allein der Ball von Tunjic landet in den Armen von Tobias Sävke und auch Jephter Agyei Antwi kann den Konter nicht am MSV-Keeper vorbei bringen. In der Nachspielzeit bekommt auch Jaques Rodrigues Oliveira Gelegenheit, zu zeigen, dass er auf dem Platz steht. Nur sein Ruhender Ball wird eine sichere Sävke-Beute.

Den MSVern fehlt nun nur noch ein Pünktchen, um die magischen, vor Relegation bewahrenden, 40 Zähler zu erreichen. Zur Erlangung dieses Ziels müssen noch die Vier- & Marschländer sowie die Palomaten aufgesucht werden und zum Abschluss der Saison 2012/2013 darf den Bönningstedtern ein würdiger Empfang bereitet werden. Nicht ganz leicht die Aufgabe, aber machbar. Für die Thomas Bliemeister und die Seinen mit 46 Punkten aber heißt es, die letzten drei Spiele in Pinneberg und Niendorf sowie am Schlusstag, wie so oft schon, gegen Paloma mit Anstand zu abzuwickeln.


Stimmen:

Thomas Bliemeister (Trainer H-R):
In der ersten Halbzeit hätten wir wenigstens dreimal treffen müssen. Auch in der zweiten Halbzeit hatten wir zum Ende noch eine gute Chance. Das gegnerische Tor fiel auch nur aufgrund unseres Fehlers. Eine Frage, ob bei meiner Mannschaft bereits die Luft raus sei, ist deshalb völlig abwegig.

Matthias Stuhlmacher (Trainer Meiendorf):
Das war ein absolut wichtiger Punkt. Dass man nach fünf Spielen in elf Tagen irgendwann mal müde wird, sowohl vom Kopf her als auch von den Beinen, ist doch ganz klar. Deshalb habe ich in der Pause meiner Mannschaft anheimgestellt, sich entweder dem Schicksal hinzugeben oder sich dagegen zu stemmen. Ihre Reaktion war in der zweiten Halbzeit ganz klar zu sehen. Sie ist offensiver zu Werke gegangen und hat gute Möglichkeiten gehabt und fast wäre auch noch ein Dreier möglich gewesen. Unterm Strich bin ich aber mit dem Unentschieden durchaus zufrieden, weil sie bewiesen hat, auch zurückkommen zu können. In den letzten Spielen haben wir stets geführt, was heute nicht der Fall war. Deshalb bin ich mit Darbietung und Leistung der Spieler auch vollauf einverstanden.


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