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22.05.2013
Paloma wieder arg in der Bredouille von Peter Strahl



vs.



USC Paloma – VfL Pinneberg 0:1 (0:0)

USC Paloma: Jonas – Lohfeldt (70. Fritsch), J. Savelsberg, Drews, Dreyer - Wegner (88. Gottschalk), Franz (66. Fritsch) - D. Savelsberg, Albrecht – Gyimah (66. Demirbaga), Galica
VfL Pinneberg: Poerschke – Dora – Knottnerus, Zimmermann, Müller, Hayran – Maksimovic, Jung (89. Lüneburg) – Koster – Moreira (58. D'agata), Badermann (78. Haag)
Tore: 0:1 D'agata (90.+1)
Schiedsrichter: Neitzel (Eintracht 03 Norderstedt), auch die – allerdings diesmal inoffiziellen - Augen eines bekannten Schiri-Beobachters hatten nichts an seiner Leistung auszusetzen
Beste Spieler: Die Vergabe eines Prädikats würde den Leistungen sämtlicher Spieler Unrecht antun
Zuschauer: 150

Das Erfreuliche erst einmal vorweg: Nach den bis in den frühen Mittwochnachmittag hinein lang anhaltenden Regenfällen präsentierte sich der Aschenplatz in tadellose Verfassung. Jegliche Überlegungen, ob auch für diese Liga die Saison verlängert werden müsste, hatten sich damit erledigt, zumal ja auch die beiden anderen Restanten ordnungsgemäß abgewickelt werden konnten, wie dem HAFO-Forum zu entnehmen war.

Erheblich weniger positiv ist dann allerdings das, was auf dem Platz geschieht. Ein trostloses Gekicke, bei dem die Gäste darauf aus zu sein scheinen, nur keinen Treffer zulassen zu müssen. Äußerlich ist das auch gut erkennbar an der Pi-Nummer "6" namens Lennart Dora, die zumeist hinter seiner vierköpfigen Abwehrreihe zu beobachten ist, um die Seinen diesem Ziel ein wenig näher zu bringen. Dennoch gelingt es ihnen bereits nach sechs Minuten mit Unterstützung des böigen Windes den Ball gefährlich knapp neben dem Palomaten-Gehäuse aufspringen zu lassen. Sowie John Gymiah, der drei Minuten später aus guter Position weit über das Tor zielt, ist das Spiel der Platzherren in der ersten Halbzeit geprägt von latenter Einfallslosigkeit, um die zahlreichen hinten versammelten Gästebeine in Schwulitäten bringen zu können. So ist es allein der Pinneberger Sonay Hayran, der nach einer guten halben Stunde Spielzeit Tormann Yannik Jonas mit einem Freistoß aus aussichtsreicher Distanz Gelegenheit verschafft, seine Aufstellung zu rechtfertigen.


Sonay Hayran (Bildmitte) wird von Christoph Wegner (l.) und Dirk Savelsberg attackiert. Foto: Hanno Bode

Auch im zweiten Spielabschnitt ändert sich zunächst am Spielverlauf nichts. Coach Michael Fischer feuert seine Defensivkünstler mit "weg mit dem Ball" an und ist des Lobes voll, wenn sie denn einmal treffen. Nach zwei Auswechslungen in der 66. Minute allerdings gewinnt das Spiel der Krausz-Jünger ein wenig an Schwung. Substitut Patrick Fritsche vermag Gegenspieler Mark Müller ausnahmsweise mal zu entkommen, sein Schuss aber endet knapp vor dem kurzen Pfosten. Auch Jannik Dreyers famoser Kopfball in der 67. Minute findet sein Ziel nicht, da das Quergestänge sich durch die Regengüsse ein wenig gesenkt zu haben scheint. Einem gleichfalls vorzüglichen "Header" auf der anderen Seite von Torsten Jung hingegen kann der USC-Keeper seine Gefährlichkeit nehmen, während sein Kollege gegenüber sich mit gutem Einsatz gegen Zafer Demirbaga in Szene zu setzen weiß. Referee Jan Clemens Neitzel schaut schon auf die Uhr, und die Experten sowie solche, die meinen, es zu sein, sind sich einig, dass das 0:0 den beiderseits gezeigten Leistungen vollauf Gerechtigkeit widerfahren ließe, da fällt er doch noch, der "Treffer des Abends". Denn der Pinneberger Thomas Koster erhält auf halbrechts die Kugel, leitet sie weiter auf den mittig postierten Gianluca D'agata und findet von dort seinen Weg ins Barmbeker Netz. Einem letzten Versuch von Visar Galica hingegen bleibt der Erfolg versagt.

Auswirkungen dieses Pinneberger Sieges auf die Abstiegsfrage möge der geschätzte sowie interessierte Leser der nachfolgend erscheinenden letzten Vorschau dieser Saison entnehmen.


Stimmen:

Michael Fischer (Trainer Pinneberg):
Ein Unentschieden wäre sicherlich das gerechtere Ergebnis gewesen. Nachdem wir aber so viel Pech oder was auch immer haben einstecken müssen, kann ich nur sagen: "Vielen Dank, Fußballgott".

Marco Krausz (Trainer USC):
Glückwunsch an Pinneberg. Das war ein Ergebnis, was wir nun mit Sicherheit nicht haben wollten und wohl auch nicht verdient haben, wie ich meine.


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