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24.08.2013
Kein Spiel für die Ewigkeit an der B 75 von Peter Strahl



vs.


Meiendorfer SV – SC Alstertal-Langenhorn 3:1 (2:1)

Meiendorfer SV: Sävke – Hoffmann (73., Medaiyese), Drast, Subasic, Bernhardt – Sbou, Popalyar – Niemeyer, Facklam – Raschidy (86., Hinz) – Cosovic (83., Quintino Pereira)
SC Alstertal-Langenhorn: Möhring – Krüger, Tatsis, Bischoff, Friedsam – Gollasch, Drescher – Lüth (32., Molder), Azadeh (46., Depers) – Tewes (80., Harder) - Bauer
Tore: 0:1 Tewes (14.), 1:1 Subasik (27.), 2:1 Niemeyer (39., FE), 3:1 Cosovic (63.)
Schiedsrichter: Krüger (Eintracht 03 Norderstedt), mit ordentlicher Leistung
Beste Spieler: Facklam - Möhring
Zuschauer: 304

Beide Formationen gingen nicht gerade mit Empfehlungen in diese Partie. Die Platzherren mussten sich zuletzt mit einem höchst mageren Pünktchen an der Ellernreihe begnügen, während die vereinigten Fuhlsbüttler und Langenhorner gar auf eigenem Geläuf am vergangenen Sonntag mit einen 1:7 gegen BU unter die Räder gekommen waren.

So bietet sich dann auch dem ein wenig gelangweilten Publikum –wo waren sie eigentlich die vom Ersatzsprecher angesagten 304? – nahezu eine Viertelstunde lang nur wenig Erbauliches auf dem sattgrünen Rasen. In Minute 14 aber gelingt es den Gästen einmal in den gegnerischen Strafraum vorzudringen. Sascha Bernhardt und Mathias Drast sind sich uneinig, eine Tatsache, die Robin Tewes zu nutzen weiß und mit seinem mehr Schüsschen als Schuss das 0:1 manifestiert. Zehn Minuten später fast der zweite Gästetreffer, doch diesmal steht einem weiteren teweschen Erfolgserlebnis das Quergebälk im Wege. Als erfolgreicher erweist sich Gabriel Subasik auf der gegenüber liegenden Seite mit seinem Kopfball nach einem wohl gezirkelten Freistoß von Fabian Facklam. Nach einer halben Stunde gelingt es auch Tormann Tobias Sävke in den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken, als er drei Bälle aus kürzester Distanz von Tewes, Patrick Lüth und nochmals Lüth abzuwehren weiß. Fast ein wenig unverdient das 2:1, da Michael Gollasch den anderen "Achter", Youssef Sbou, ein wenig ungestüm im Strafraum von den Beinen holt. Hannes Niemeyer verwandelt den Elfer sicher. Nicht so erfolgreich vor dem Halbzeitpfiff Meris Cosovic, der ein Facklam-Zuspiel am langen Pfosten vorbeischiebt.

Nach dem Wiederanstoß erneut die "Scalisten", doch dem hinten aushelfenden Meris Cosovic gelingt es, den Knaller von Alexandros Tatsis zur nichts einbringenden Ecke abzuwehren. Großartig präsentiert sich auch Gästekeeper Christoph Möhring gegen die ins Dreieck gezielte Kugel von Ahmed Popalyar nach Facklam-Assistenz. Nach einer weiteren Großtat von Möhring dann aber schon der Endstand der Begegnung durch Cosovic, der sich von Popalyar bestens bedient sieht. Denn der sehr bemühte Goalgetter der letzten Spielzeit, Jendrik Bauer, wird dreimal erfolgreich von Bernhardt gestoppt, welcher auch das beste Zusammenspiel des Matches über vier Stationen erfolgreich einleitet, aber unglücklich abschließt. Auch die Torhüter lassen nichts mehr anbrennen. Sävke gegen den eingewechselten Rihards Depers sowie bei einem Ruhenden Ball von Jonas Dräscher, Möhring wiederum gegen Sbou und Substitut Ivar Quintino Pereira.

So richtig doll war das alles nicht. Doch das Ergebnis geht sicherlich in Ordnung, da sich die Vereinigten weitgehend zu harmlos präsentierten und der Stuhlmacher-Auswahl die, insbesondere im zweiten Spielabschnitt, größeren Spielanteile überließ. Doch ob diese Leistung ausreichen wird, den fünften Spieltag auf der AJK unbeschadet zu überstehen, selbst da Yiner Ronal Arboleda Sanchez seine Sperre von sechs Monaten dann abgebrummt haben wird? SCALA hingegen darf H-R empfangen. Nun "schau'n mer mal" wusste schon der "Kaiser" zu sagen.



Stimmen:

Oliver Kral (Trainer SCALA):
Wir waren heute in eigentlich allen Mannschaftsteilen nicht gut. Das war alles sehr enttäuschend. Wir wollten nach der klaren Heimniederlage gegen BU vieles anders machen. Auch wenn wir personell aus dem letzten Loch pfeifen, kann es keine Entschuldigung dafür sein, dass von uns sehr viel Stückwerk abgeliefert wurde. Wir haben das Spiel und den Kampf einfach nicht so angenommen, wie es sich für die Oberliga gehört. Aber die Mannschaft ist noch jung und überdies wiss- und lernbegierig. Sie werden es sicherlich noch lernen. Doch das macht die Sache zunächst nicht einfacher.

Matthias Stuhlmacher (Trainer Meiendorf):
Wir haben uns das Leben heute selber schwer gemacht mit unserer Viererkette, die zumindest einmal total gepennt hat, als unser Gegentreffer fiel. Später habe ich allerdings kaum noch Fehler von meiner Mannschaft gesehen. Im Spiel nach vorne sind wir auf einem guten Wege, Homogenität herzustellen. Stark arbeiten hingegen müssen wir am Ausnutzen der Konterchancen, wie wir sie heute hatten. Zwei, drei Tore mehr hätten es heute durchaus sein können. Aber egal, die hätten auch nur zu drei Punkten geführt. Wenn uns das gelingen sollte, brauchen wir die Fahrt nach Altona nicht chancenlos anzutreten.


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