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29.09.2013
Kopfballungeheuer Utz rettet dem NTSV den Punkt von Andre Matz

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


Niendorfer TSV – TuS Dassendorf 1:1 (0:1)

Niendorfer TSV: Werth - Natusch, Kocadal, Schumann, Benn – Schumacher (58. Wilhelm), Prange, Yapici, Adomah - Kozina, Utz
TuS Dassendorf: Gruhne - Warmbier, Hamdan, Bogunovic, Goldgraebe - Buchholz, Murrins – Tornieporth (90. Urdin), Gürel, Jeremias - Atug (81. Araujo Gomes)
Tore: 0:1 Atug (31.), 1:1 Utz (57.)
Schiedsrichter: Haase (Pinneberg), sorgte mit seiner Beurteilung bei der Kartenvergabe für Unmut bei den Gästen
Zuschauer: 220

Als Tabellenführer kam die TuS Dassendorf nach Niendorf, als Tabellenführer verließ sie auch wieder den Sachsenweg. Unentschieden sind eben doch manchmal Punktgewinne.

Trainer Jan Schönteich hatte gut fünf Minuten vor dem Spielende offiziell angeordnet, dass der eine Punkt reichen sollte. Es wurde dennoch nicht das Fußballspielen eingestellt, sogar noch eine Großchance von Ole Natusch zugelassen. Doch ein Punkte war Schönteich genug.
Dabei hatte alles so gut angefangen: Ohne Sturmtank Eric Aygemang und ohne Dennnis Sudbrak lag die TuS doch vorne: Flanke Dennis Tornieporth, Torhüter Christoph Werth zu zögerlich gegen Beytullah Atug – 0:1. „Da dürfen wir nicht alle stehen und zugucken“ ärgerte sich NTSV-Trainer Vahid Hashemian.


Fest im Griff: Christoph Werth, Serhat Yapici und Marcel Jeremias

Die TuS wirkte im Auftreten sicher, verteilte gekonnt die Bälle im Stile eines Tabellenführers.

Das änderte sich erst im zweiten Durchgang, als die Niendorfer besser ins Spiel kamen und mehr taten. Stark beim NTSV: Serhat Yapici. Der aus der Türkei zurückgekehrte Ex-St. Paulianer war immer ein Aktivposten und wusste in seinem zweiten Spiel für die Niendorfer zu gefallen.

Daher auch der verdiente Ausgleich nach einem Freistoß (Foul an Yapici), den Ole Natusch per Kopf verlängert hatte: Ebenezer Utz sprang höher als Gegenspieler Ronny Buchholz und der Ball trudelte mehr oder weniger ins Tor. 1:1.

Beide Trainer verzichteten darauf das Wechselkontingent auszuschöpfen und sahen, wie sich ein teils hitziges Duell auf dem Platz abspielte. Es hagelte zeitweilig Gelbe Karten in Minutentakt, was insbesondere den Gästen missfiel, die sich in den Bewertung des Schwere der Vergehen benachteiligt fühlte.
Doch es flog niemand mehr vom Platz, es gab keine Strafstöße mehr und schließlich pfiff Schiri Christopher Haase die Partie mit einigen Minuten Nachspielzeit ab.

Stimmen:

Jan Schönteich (Trainer TuS Dassendorf):
„Sicherheit geht vor, dann gewinnen wir eben mal nicht. Wir wussten ja wie es auf den anderen Plätzen steht. Und es gibt ja nicht nur die Auslegung, dass ein Unentschieden ein Punkteverlust ist, sondern durchaus auch Punktgewinne. Was bilden wir uns ein? Wir steigen als glücklicher Zweiter auf, fahren dann nach Niendorf und holen einen Punkt und das wirft uns zurück? Nein. Ich bin zufrieden.“

Vahid Hashemian (Trainer Niendorfer TSV):
„Ich bin dem Ergebnis unzufrieden. Aber die Mannschaft hat in der zweiten Hälfte gezeigt, dass sie einen guten Charakter hat.“





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