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27.10.2013
Harmlose Niendorfer ermöglichen SCALA sechsten Saisonpunkt von Peter Strahl

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


vs.


Niendorfer TSV – SC Alstertal-Langenhorn 0:0

Niendorfer TSV: Werth – Natusch, Kocadal, Schumann (46. Heysen), Benn – Schumacher, Prange, Huneke (75. Meier) – Utz, Yapici – Kozina (46. Kaya)
SC Alstertal-Langenhorn: Möhring – Ladendorf, Bischoff, Jami, Harder - Drescher, Molder (82. Gollasch), – Makome-Mabouba (72. Hallenga), Tewes (88. Azadeh), Depers - Bauer
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Steiner (GW Harburg), der junge Mann machte seine Sache recht ordentlich, ließ sich aber bisweilen von schauspielerischen Darbietungen der Spieler düpieren
Beste Spieler: Im Hinblick auf das Niveau der Begegnung erscheint eine Prädikatsvergabe unangemessen
Zuschauer: knapp 100

Es ist schon kurios. Vor dieser Begegnung am Sachsenweg hatten die Platzherren in zwölf Spielen gerade einmal 14 Treffer erzielen können. Dennoch reichten sie aus, um damit den achten Tabellenrang zu belegen. Ganz anders hingegen ihr Widersacher an diesem Sonntagnachmittag aus dem nahe gelegenen Langenhorn/Fuhlsbüttel. Dieser hatte bereits 18mal in Schwarze getroffen und hätte damit acht Mannschaften tabellarisch hinter sich lassen können, wären da nicht die 39 kassierten Buden. So musste er folglich als vorletzter des Tableaus die kurze Anfahrtstrecke durch den Krohnstiegtunnel auf sich nehmen und konnte dabei nur hoffen, dass sich seine Widersacher erneut des Sinns des Spiels als uneingedenk erweisen würden.

Danach sieht es dann auch ganz aus. Zwar spielt sich das Geschehen nahezu ausschließlich in der Gästehälfte ab, doch Chancen jedweder Art ergeben sich für die Niendorfer nicht. Selten kommt ein Ball dort an, wohin er gelangen soll, wobei auch dem böigen Wind eine Teilschuld zuerkannt werden muss. Einzig bemerkenswert deshalb im ersten Spielabschnitt eigentlich nur ein Schuss aus halbrechter Position von Ebenezer Utz ans Außennetz nach einer Viertelstunde und ein scharf getretener Eckstoß in den Fünfmeterraum von Ole Natusch in der 33. Minute, den aber keiner seiner Kollegen nutzen kann. Tormann Christoph Wert jedenfalls wird sich beim Gang in die Kabinen die Frage gestellt haben dürfen, aus welchem Grunde er heute den gemütlichen heimischen Sonntagskuchen entbehren muss, da ihm 45 Minuten lang keine Gelegenheit geboten wird, sich einmal des Balles zu bemächtigen.

Nun im zweiten Spielabschnitt sieht es zunächst ein wenig anders aus. Bereits nach fünf Minuten durchbricht Scalist Rihards Depers die Niendorfer Phalanx, sein Abschluss erfolgt jedoch überhastet und verfehlt das Ziel erheblich. Weitere fünf Minuten später ist es Serhat Yapici, der mit einem Schuss aus vollem Lauf Keeper Christoph Möhring von halbrechts zu einer starken Reaktion veranlasst. Das gefühlvolle Yapici-Zuspiel auf den eingewechselten Tim Heysen bleibt ebenfalls ohne Folgen, da dessen Kopfball sich als zu unpräzise erweist. Das aber ist es schon mit der Niendorfer Herrlichkeit. Denn danach scheinen die "Vereinigten" Morgenluft zu schnuppern. Einen Eckball von Depers verpasst Lucas Molder nur um ein Geringes (57. Minute), eine Minute später vermag Robin Tewes eine Vorlage von Jendrik Bauer nicht, wie beabsichtigt, zu nutzen und auch Bauer selbst setzt die Kugel neben den Pfosten. Knapp darüber hingegen ein "Header" von Jan-Oliver Bischoff. Doch in Minute 84 ist es dann doch fast so weit mit der Führung für die Gäste. Der Alstertaler Steve Harder zieht aus 20 Metern ab und trifft …… das Lattenkreuz, der bauersche Nachschuss aber kann von Werth noch zur nichts einbringenden Ecke abgewehrt werden. Yapici schließlich finalisiert die Partie mit einem zu hoch angesetzten Gewaltkick aus der Distanz.

Nun bekommen die NTSVer am kommenden Wochenende bei ihrem Besuch auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn Gelegenheit, die heute höchst enttäuschende Vorstellung ein wenig vergessen zu machen. Den Scalisten aber steht eine wohl kaum lösbare Aufgabe bevor, da sie die schussgewaltige Henke-Auswahl an der Siemershöh zu Gast haben wird.



Stimmen:

Oliver Kral (Trainer SCALA):
Nach den ersten 20 Minuten wäre ich durchaus zufrieden gewesen mit einem Punkt. Wir waren ziemlich eingeschnürt und hatten Probleme ins Spiel zu finden. Je länger dann aber das Spiel dauerte, desto besser haben wir und dann aber zu Recht gefunden. Mit unserem Pfostentreffer hatten wir eine Riesenmöglichkeit, sogar das Spiel zu gewinnen. Ich denke aber, dass das Ergebnis letztlich in Ordnung geht.

Vahid Hashemian (Trainer NTSV):
Ich bin mit dem Ergebnis unzufrieden. Wir haben diese Woche sehr gut trainiert, aber gegen Mannschaften, wie Blankenese oder Oststeinbek, die in der unteren Tabellenhälfte stehen spielen wir zu Hause nicht so gut. Mental läuft in der Mannschaft noch nicht alles so richtig. Daran müssen wir arbeiten und vor allem versuchen, unsere Stürmerprobleme in den Griff zu bekommen.


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