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28.03.2004
Geduld und Gatica waren die BU-Sieggaranten von


präsentiert:


HSV Barmbek-Uhlenhorst – HEBC 2:0 (0:0)

Barmbek-Uhlenhorst: Wilkens - Hoffmann - Meyer, Boge - Rodrigues (80. Braun), Schwarzer (73. Gatica), Möller-Riepe, de Sousa - Schwemann - Hasenpusch, Maciejewski (88. Tetzlaff)
HEBC: Aslan - Ünlü - Horbach (89. Natusch), Postels - Reimer, Figueroa-Vag (77. Splett), Glaser, Nayci (89. T. Concilio) - Brückner - Meissner, M. Concilio
Tore: 1:0 Maciejewski (86.), 2:0 Gatica (90.)
Schiedsrichter: Behrmann (Wedel), er war kaum zu sehen, ein größeres Kompliment gibt es fast nicht
Zuschauer: 200
Beste Spieler: Rodrigues, Gatica, Maciejewski - Reimer, Postels, Aslan
Besonderes Vorkommnis: Aslan hält Foulelfmeter (Horbach an Hasenpusch) von Möller-Riepe (14.)

So wird man wahrscheinlich Meister. Zumindest scheint Barmbek vor dem Knaller nächste Woche in Buxtehude gewappnet zu sein. Eine gute Leistung, eine gehörige Portion Geduld und die richtige Einwechslung zum richtigen Zeitpunkt waren die Grundsteine für einen hart erkämpften 2:0-Erfolg über HEBC. Die Gäste enttäuschten wahrlich nicht, kämpften wie die Wilden (aber ganz bestimmt nicht unfair), doch es fehlte im Angriff an der entscheidenden Portion Durchsetzungsvermögen. BU war gerade in der ersten Hälfte durchaus in der Defensive anfällig. Mit dieser Einstellung kann die Vamvakidis-Truppe optimistisch in die kommenden Wochen sehen. Nicht jeder Gegner ist so stark wie der derzeitige Tabellenführer.

Entscheidend für den Spielausgang war auch das Duell zwischen den offensiven Mittelfeldspielern de Sousa und Brückner. Dieses gewann am Ende de Sousa, der eindeutig mehr für den Angriff machte. Und Brückner unterlief am Ende ein entscheidender Fehler, doch dazu später mehr. Barmbeks Schwarzer kümmerte sich um Brückners Kreise, auf der anderen Seite versuchte Reimer zuerst die Kreise von de Sousa zu stören. Solange der Barmbeker über links kam, sah er wenig Licht. Desto mehr er in die Mitte zog, konnte er sich des Öfteren wertvoll einbringen.

Insgesamt war die Partie geprägt von harten, aber sauberen Zweikämpfen. Es entwickelte sich eine intensive Begegnung, in der BU natürlich ein optisches Übergewicht besaß. Bis zur 25. Minute hätten die Gastgeber mindestens drei Tore erzielt haben müssen. Möller-Riepe verschoss einen Elfmeter, Hasenpusch traf aus einem Meter nicht ins leere Tor, sondern nur die Latte (20.) und Schwemann spielte in aussichtsreicher Position lieber ungenau auf Rodrigues ab, statt selber die Führung zu erzielen (24.). HEBC konnte nur durch einen Schuss von Postels (22.) für Gefahr sorgen, Wilkens konnte das Leder erst im Nachfassen festhalten.

Die Überlegenheit von BU wurde nach dem Seitenwechsel noch augenscheinlicher. Zeitweise kamen die Gäste minutenlang nicht mehr aus der eigenen Hälfte heraus. Konter blieben Mangelware. Einzig Glaser hatte die Führung auf dem Fuss (49.). Ansonsten lief das Spielgerät nur in eine Richtung. Hasenpusch (61., 79.), Meyer und Hoffmann (72.) waren dem ersehnten ersten Tor schon richtig nahe, doch das Bollwerk des Underdogs hielt. Bis, ja bis Trainer Martens mit Gatica ein goldenes Händchen bewies. Der Mittelfeldmann sollte zur entscheidenden Figur im Endspurt avancieren. Sein Antritt vier Minuten fand keine Gegenwehr, seine Reingabe fand Maciejewski im Sturmzentrum, der vollendete. Dass Gatica in der letzten Sekunde auch noch einen Freistoß butterweich ins Netz zum 2:0 legte, rundete den Nachmittag für die Barmbeker ab.

Und was hat das alles Brückner zu tun? Gaticas Gegenspieler sollte, ja richtig, Brückner sein. Doch Brückner agierte in dieser Zeit lieber als dritte Spitze und kümmerte sich wenig um seine Defensivaufgaben. Dieses brachte seinen Trainer auf die Palme. “Wenn er sich dafür zu fein ist, dann ist das seine Sache. Leider ist die Mannschaft heute um ihren Lohn gebracht wurden”, so Vamvakidis,


Stimmen:

Peter Martens (Trainer Barmbek-U.)
Der Sieg geht vollkommen in Ordnung. Wir hätten zur Pause schon führen müssen. Das Spiel war insgesamt schön anzuschauen, wurde insgesamt auf intensivem Niveau geführt. Jetzt steht die Fahrt nach Buxtehude an. Dort wollen wir gewinnen, natürlich

Speedy Vamvakidis (Trainer HEBC)
Es ist wirklich schade für die Mannschaft. Der Zeitpunkt der Gegentore war echt deprimierend. Natürlich ist der Sieg verdient, da BU schon die besseren Möglichkeiten hatte. Doch wir haben alles gegeben, was wir können. Mit dieser Leistung wird mir nicht bange für die restlichen Aufgaben.


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