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11.05.2014
Niendorf kann mit einem Remis gegen starke Pinneberger hoch zufrieden sein von Peter Strahl

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz

vs.



Niendorfer TSV – VfL Pinneberg 1:1 (0:1)

Niendorfer TSV: Melzer – Heysen (42., Prange), Kocadal, Schumann, Benn - Yapici, Huneke, Ganchev (46., Patschinski) – Wilhelm (77., Meier), Streubier - Utz
VfL Pinneberg: Baese – Knottnerus, Dirksen, Zimmermann, Maaß (77., Hauswerth) – Lüneburg, Brameier, Borck – Reibe (66., Frost), Luis Diaz (66., Koster) - Richert
Tore: 0:1 Zimmermann (30.), 1:1 Patschinski (84.)
Schiedsrichter: Yilmaz (FC Türkiye), ließ keine negativen Erinnerungen aufkommen
Beste Spieler: Streubier, Utz – Baese, im Übrigen geschlossene Mannschaftsleistung
Zuschauer: ca 80

War es eine Woche zuvor noch der Tabellendritte aus Altona, der mit einem 0:2 am Sachsenweg den Niendorfern auf dem Wege zu ihrer besten Oberligasaison Hilfestellung leisten durfte, so ist es nach dem Willen des Spielplangestalters an diesem unwirtlichen Sonntagnachmittag im sogenannten Wonnemonat der VfL Pinneberg, der dem NTSV seinen aktuell fünften Rang im Tableau überlassen soll.

So sind dann auch nur gerade drei Minuten gespielt, und es scheint, als befände sich das Vorhaben der Sachsenwegler auf einem guten Weg. Ebenezer bedient den in der Mitte frei stehenden Malte Wilhelm in bester Utz-Manier, allein die Nummer 10 piekt aus knappen acht Metern am Pi-Gehäuse vorbei. Danach aber entwickelt sich ein Spiel auf gegenseitiger Augenhöhe, ohne dass sich eine solche Chance zunächst für hüben und drüben wieder einstellen will. Nur einmal zeigt sich die eigentlich höchst sattelfeste heimische Deckung ein wenig verunsichert, doch die Vfl-Spitze Sascha Richert zielt knapp neben den kurzen Pfosten. Nach einer halben Stunde aber dürfen die Gäste dennoch jubeln. Thorben Reibe zirkelt einen Ruhenden Ball von rechts in den Niendorfer Fünfmeterraum, wo Jan-Philipp Zimmermann seinen Größenvorteil und Namen zu nutzen weiß und die Kugel per Kopf in den linken oberen Winkel zimmert. Kurz vor dem Pausenpfiff nochmals die Heimelf. Serhat Yapici auf rechts zum äußerst agilen Dario Streubier gegenüber, doch Keeper Norman Baese gelingt es, sich in die Flugbahn zu katapultieren und somit Unheil für die Seinen zu vermeiden.

Nach Wiederaufnahme des Spiel zunächst einmal die Gäste. Flemming Lüneburg zu Reibe, der weiter auf Richert, aber nun ist es Tormann René Melzer, der seine Qualitäten unter Beweis stellen darf. Fast im Gegenstoß wieder sein Kollege bei einem Freistoß von Adam Benn. Auch danach bleibt Letzterer nicht beschäftigungslos, da die Platzherren nach dem Ausgleichtreffer gieren. So bei einer Utz-Flanke auf den eingewechselten Nico Patschinski und ferner gegen Yapici und einen Benn-Freekick. Substitut Artur Frost hingegen haut am Ende eines von den Schleswig-Holsteinern gefahrenen Konters in aussichtsreicher Situation über die Pille. Schließlich aber doch noch der nicht ganz unverdiente Ausgleichtreffer. Eine Hereingabe von Patrick Schumann lenkt ein Gästefuß vor die Patschinski-Beine, die sich erfahren und cool genug erweisen, um den Ball über den aus seinem Tor herausstürzenden Baese hinweg in die Maschen zu setzen.

Alles in Allem. wie im noch nicht einmal vier Wochen zurück liegenden Hinspiel, ein gerechtes 1:1. Ob dieses Resultat aber ausreichen wird, um die Niendorfer ihr selbst gestecktes Ziel erreichen zu lassen, erscheint fraglich. Denn zunächst finden sie sich nach dem Erfolg der 08er in Oststeinbek statt auf dem fünften Rang lediglich ob der schlechteren Tordifferenz zwei Positionen dahinter wieder. Und die noch kommende östliche Gegnerschaft in Curslack und aus den Vierlanden ist auch nicht ohne. Die in der vergangenen Saison nur knapp dem Abstieg entronnenen Fischer-Zöglinge hingegen dürfen bereits jetzt Glückwünsche zu einer superb gespielten Serie entgegen nehmen.


Stimmen:

Michael Fischer (Trainer Pinneberg):
Ich bin stinksauer auf das Defensivverhalten eines meiner Spieler beim Gegentor. Ansonsten darf ich mit der Leistung meiner Mannschaft recht zufrieden sein. Wir haben es allerdings versäumt, über zwei, drei Konter dem Gegner den Gnadenstoß zu versetzen. Da waren wir nicht bissig genug. So müssen wir uns am Ende mit dem einen Punkt zufrieden geben.

Frank Hüllmann (Trainer Niendorf):
Wir haben heute schon gegen einen sehr guten Gegner gespielt. Da wir sehr lange hinten gelegen haben und erst sehr spät den Ausgleich erzielen konnten, bin ich natürlich mit dem Spielausgang zufrieden. Natürlich haben wir versucht, später Druck zu machen, aber die Pinneberger waren wirlich schwer zu knacken. Hinzu kommt, dass der Torwart zwei, dreimal ganz groß gehalten hat. Respekt.



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