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17.05.2014
Meiendorf beendet die heimische Saison mit 60 eindrucksvollen Minuten von Peter Strahl



vs.


Meiendorfer SV – FC Elmshorn 3:1 (1:1)

Meiendorfer SV: Sävke – Hoffmann, Drast (79., Gerdes), Gabriel Subasic, Sutt - Trenel, Niemeyer, Facklam – Sharifi (46., Ilija Subasic), Zazai – Cosovic (74., Hinz)
FC Elmshorn: Springer – Ansorge, Scheidt, Kaetow (79., Werning), Lange – Ziller, Böwig (74., Schümann), Trefzger – Eggert, Sottorf (46., Sarpong) - D'urso
Tore: 0:1 Eggert (28.), 1:1 Sharifi (37.), 2:1 I. Subasic (49.), 3:1 Cosovic (63.)
Schiedsrichter: Teuscher (SC Eilbek), auch seine Leistung wurde der Qualität des Spiels durchaus gerecht.
Beste Spieler: beiderseitiges hohes Niveau
Zuschauer: 223

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Pinneberg und in Halstenbek sollte nun für die Meiendorfer gegen den dritten Vertreter aus dem Kreise PI alles besser werden. Tatsächlich hatten die Platzherren sich dann auch am Ende der Partie einen durchaus verdienten Dreier erspielt und konnten ihr Publikum nach einer insgesamt nur selten erfreulichen Saison einiger Maßen zu Frieden stellen.

Doch danach sieht es zunächst gar nicht aus. Zwar ist es nach fünf Minuten Kevin Trenel, der Tormann Ole Springer auf den Prüfstand stellt, doch kurz danach sieht sich auch dessen Kollege Tobias Sävke gezwungen, mit einer Glanzparade gegen Patrick Ziller aufzuwarten. In Minute Neun sind es die sävkeschen Fingerspitzen, die einen Ball von Maurizio D’urso noch so eben gerade um den Außenpfosten ablenken können und die gastgebende Nummer Eins steht auch richtig, da D’urso Mathias Drast bereits ausgespielt hat. Nach 18 Minuten auch mal wieder Springer gegen den von Trenel bedienten Fabian Facklam. Weiter geht es mit Sävke gegen einen flachen und wohl gezielten Schuss von Pascal Eggert und auf der anderen Seite mit einem nur um Millimeter neben das lange Lattenkreuz gesetzten Kick von Hamid Zazai unter Assistenz von Bazier Sharifi. Dann aber die 28ste Minute. Gabriel Subasic kommt kurz vor der Strafraumgrenze ins Rutschen und öffnet so den Raum für Yannick Sottorf, der mittig Patrick Ziller bedienen kann, welcher es versteht, nac hfolgend den durchaus verdienten Führungstreffer zu markieren. Bereits zwei Minuten später fast der Ausgleich. Ein Kopfball von Meris Cosovic springt vom Innenpfosten ab, allein ein Pinneberger Bein kann ihn noch knapp vor Überschreiten der Torlinie unschädlich machen. Dennoch geht es mit einem 1:1 in die Halbzeitpause, da es Sharifi gelingt, einen langen Ball am Ende einer sehenswerten Einzelleistung auf der linken Seite in den Pinneberger Maschen zu versenken.

Das 2:1 lässt nach dem Wiederanpfiff nicht lange auf sich warten. Facklam auf Trenel, der weiter auf den eingewechselten dritten Subasic, Ilija mit Vornamen und Springer hat das Nachsehen. So einfach kann es gehen. Danach darf sich der Elmshorner Keeper auch gegen eine gefährliche Flanke von Zazai sowie gegen den durchbrechenden Cosovic auszeichnen. Doch gegen den Kopfball des Letzteren nach einem Zazai-Eckstoß muss er sich geschlagen geben. Bei diesem wohl verdienten 3:1 bleibt es bis zum Schlusspfiff, denn Versuche der Gäste zur Verbesserung des Resultats durch Heiko Ansorge, d’Urso sowie Eggert scheitern samt und sonders am tüchtigen Meiendorfer Tormann respektive verfehlen ihr Ziel.

Tabellarisch bleibt der MSV dennoch auf dem, insgesamt gesehen, unbefriedigenden zwölften Rang. Oder sollte es besser heißen, auf dem sechsten Platz des zweiten Tableau-Drittels? Daran wird sich auch nichts ändern, egal wie die Glückwünsche an den neuen Meister überbracht werden. Die Melzer-Auswahl hingegen wird am Freitag noch ihre Nachbarn aus Halstenbek empfangen dürfen und hat damit Chance sich mit einem Sieg, noch in die obere Tabellenhälfte vorzurobben.



Stimmen:

Helge Melzer (Trainer Elmshorn):
30 Minuten lang haben wir schönen attraktiven Fußball nach vorne gespielt. Leider haben wir aber, wie schon gegen BU, nach dem Führungstreffer damit weitgehend aufgehört. So sind wir dann auch in der zweiten Halbzeit nicht mehr so recht an den Drücker gekommen. Sicherlich fehlte natürlich auch die letzte Spannung, die dazu gehört, um richtig motiviert zu sein. Auch wenn wir insgesamt wohl mehr deutlichere Chancen als Meiendorf heraus gespielt haben, war es am Ende doch wieder so, dass wir den Gegner stark gemacht haben. So hat es sich eigentlich durch die ganze Saison gezogen.


Matthias Stuhlmacher (Trainer Meiendorf):
Auch wenn unsere Performance in den Spielen gegen Dassendorf, Curslack und Altona sicherlich noch besser war (Spiele, die der Schreiber aber nicht gesehen hat – die Redaktion), hat meine Mannschaft heute gezeigt, dass sie auch nach einem Rückstand in der Lage ist, ein Spiel noch zugewinnen. So war es nach dem Auftritt der Mannschaft in der zweiten Halbzeit sicherlich ein verdienter Erfolg. So wie ich es sehe, hat meine Elf mehr dazu beigetragen, die Partie zu siegreich zu beenden. Deshalb geht sie auch zu Recht als Sieger vom Platz.


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