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06.08.2014
Pokal: Der neue ASV kann überzeugen von Andreas Killat




2. Runde


vs.


ASV Bergedorf 85 – SC Vier- und Marschlande 0:5 (0:4)

ASV Bergedorf 85: Hogrefe – Bak (46. Wagenknecht), Rawe, Kautz, Seddig – Schuster, Seifert – Krahn, Leßmann, Lo Piparo - Witzkei
SCVM: Erschens – Urdin, Harder, Stegmann (46. Koca), Hoppe – Satari, Ulusoy – P. Siegmund (46. Brandt), Jeremias, Oldag – Aschenbrenner (46. Rehr)
Tore: 0:1 Jeremias (18.), 0:2 Harder (24.), 0:3 Jeremias (32.), 0:4 Aschenbrenner (41.), 0:5 Jeremias (85.)
Schiedsrichter: Florian Baum (SC Schwarzenbek): Hatte ein Bewegungsradius von 10-15 Meter. Aber das reichte für das Spiel auch.
Beste Spieler: Hogrefe, Leßmann – Jeremias, Oldag
Zuschauer: 145

Keine große Mühe hatte Oberligist SCVM beim 5:0-Sieg an den Sander Tannen. 90% Ballbesitz und ein Chancenverhältnis von 19:1 sprechen aber nur vermeintlich eine deutliche Sprache. Über weite Strecken war es eine zerfahrene und sehr zähe Partie (insbesondere im zweiten Abschnitt). Mit der gezeigten Leistung dürfte es für die Vierländer am Sonntag gegen Dassendorf jedenfalls nur um Schadensbegrenzung gehen.

Die KK-Kicker aus Bergedorf wehrten sich tapfer, kamen aber in den gesamten 90 Minuten nur elfmal (!) über die Mittellinie. Die beste Chance hatten die Hausherren nach einem Konter (!) zwei Minuten vor dem Ende: Norman Leßmann spurtete über die rechte Seite bis an den Sechzehner, legte schön quer in die Mitte auf den mitgelaufenen Nico Witzke, doch dessen Schuss konnte Onur Ulusoy abblocken (88.). Kurz vor der Halbzeit (39.) war es ebenfalls Leßmann, der SCVM-Keeper Kai Erschens mit einem satten Schuss aus 20 Metern prüfte. Schade. Denn den Ehrentreffer hätten sich die Elstern redlich verdient, allein schon als Dankeschön für den großartigen Support ihrer Fans.

Zwischen 20-30 eingefleischte Bergedorfer machten mächtig Stimmung, hatten Spruchbänder („Noch 13 Spiele bis Berlin“) und einen tollen 1,50 Meter großen DFB-Pokal mitgebracht (siehe Foto im Forum). Dazu Sprechchöre wie: „A – S – V, A – S – V“, „81,82,83,84,85,85,85!“ und „Koca komm zurück, Koca komm zurück“.

Nach dem Schlusspfiff wurden die Spieler von Trainer Jörg Franke frenetisch (!) mit viel Applaus gefeiert und durften den Pokal in die Höhe strecken. Verdient hatte sich dies vor allem Keeper Florian Hogrefe, der reihenweise gute Chancen der Gäste zunichtemachte. Eine wirklich starke Vorstellung!

Weit weniger begeistert zeigte sich Olaf Poschmann, der fast die komplette zweite Halbzeit schweigend in der Hocke am Spielfeldrand saß. Konnten seine Kicker in der ersten Hälfte wenigstens noch halbwegs standesgemäß vier Treffer erzielen, reichte es nach dem Seitenwechsel nur noch zu einem weiteren Treffer fünf Minuten vor Schluss. Wahrlich keine Ruhmestat.


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