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24.08.2014
Allen Unkenrufen zum Trotz nimmt Meiendorf auch von BU sämtliche Punkte mit von Peter Strahl



vs.


HSV Barmbek-Uhlenhorst - Meiendorfer SV 0:1 (0:1)

HSV Barmbek-Uhlenhorst: Tholen – Carlson, Klitzke, Bastian, Müller-Leitloff - Griesch, Merkle (60. Hoeft), Polzin (63. Sousa) - Ouro-Gnaou, Sa Borges Dju - Korczanowski
Meiendorfer SV: Sävke – Ahadi, Hoffmann, Apostolidis, Facklam – Bahn (64. Trenel), Hercog, Stäcker – Sara (87. Dosso), Agyei Antwi – Sharifi (75. Nunes Correia jr.)
Tore: 0:1 Sharifi (7.)
Schiedsrichter: Vollmers (FSV Geesthacht 07), hatte keine schwierige Aufgabe
Beste Spieler: Griesch, Sousa - Agyei Antwi
Zuschauer: 393

Zum Auftakt der vierten Spielrunde während des gesamten Freitagabends durften sich die Gäste von der B 75 zu Fug und Recht noch als Spitzenreiter bezeichnen lassen, denn die Schnelsener Germanen, von denen sie mit einem klaren Erfolg gegen Curslack hätten vertrieben werden können, verloren ihre Partie. Doch am Sonnabendmittag war die MSV-Herrlichkeit zunächst wieder beendet, da die Halstenbeker sich mit einem niemals für möglich gehaltenen 5:2 von der Hoheluft verabschieden durften. Beim Anpfiff dieser Partie war schließlich auch Rang Zwei perdu, denn die Dassendorfer hatten zuvor dank ihres Erik Agyemang keine Probleme, pokallädierte Palomaten auf deren Terrain eindeutig abzufiedeln.



Michael Sara wird unsanft zu Fall gebracht

Die Gäste sehen sich mithin im Zugzwang. Doch verantwortlich für die Ouvertüre nach wenigen Minuten, wie bereits gegen die 93er, der BU-Mann Janis Korcanowski. Allein diesmal verfehlt sein Abschluss das Ziel um Weniges. Anders hingegen die Meiendorfer kurz darauf. Jephter Argui Antwi zu Lennard Bahn und weiter zu Bazier Sharifi, der den ein wenig beim Herauslaufen unglücklich agierenden Tormann André Tholen zum Führungstreffer per Lupfer das Nachsehen lässt. Danach Hin- und Hergeschiebe der Gäste rund um den Mittelkreis, ohne dass die Platzherren wesentliche Anstalten machen, das die Ballbesitzquote der Gelben in die Höhe treibende Tun zu unterbinden. Zwischendurch erneut ein schneller Pass von Argui Antwi diesmal auf Fabian Facklam und die Einheimischen können sich freuen, dass Marcin Hercog überweg drischt. Zwei bessere Möglichkeiten auch für BU. Nur Korcanowski vermag den am kurzen Pfosten stehenden Tobias Sävke nicht zu überwinden und auch Christian Merkle kann einen Abspielfehler von Petros Apostolidis ebenfalls nicht zu nutzen. Die beste Möglichkeit des ersten Spielabschnitts bietet sich schließlich Argui Antwi, doch er kommt, frei vor dem Tholen-Gehäuse stehend, nicht in die richtige Schussstellung zum sehenswerten Bahn-Querpass über 20 Meter.

Nach der Pause scheinen die Barmbeker gewillt zu sein, einen Zahn zuzulegen. Dabei erweist sich Sävke zweimal ungewohnt unsicher und kann sich bei seinen Vorderleuten bedanken, dass sie ihm zur Seite stehen. Nach einer Stunde ein Kopfball des heute weniger auffälligen Michael Sara, dem auch Tholen erst im Nachfassen abwehren kann. Erst mit der Einwechselung von Adrian Sousa gewinnt das Spiel der heute Blaubehemdeten an Druck und bisweilen auch an Gefahr. Doch die sousaschen Versuche, Sävke zu überwinden, bleiben ebenso erfolglos wie die Aktionen von Niklas Müller-Leitloff und Hagen Bastian.

So werden die MSVer zur Überraschung des Vorschauschreibers auch weiterhin allein das Oberligatabellarium anführen. Denn der war bei seinem donnerstäglichen Tipp davon ausgegangen, dass die Barmbeker, beflügelt durch ihr 3:0 gegen Altona. mit einer wesentlich eindrucksvolleren Leistung aufwarten würden. So aber gehen Sieg und Platzierung der Gäste voll in Ordnung.


Punktspiel-Statistik aus der Sicht des Gastgebers:
35 Spiele 7 Siege - 10 Remis - 18 Niederlagen - 54:80 Tore.


Stimmen:

Matthias Stuhlmacher (Trainer Meiendorf):
Die Tabelle nach dem vierten Spieltag interessiert mich eigentlich nicht besonders. Wir wollen aber weiterhin hart arbeiten, damit wir uns weiter entwickeln. Es ist schließlich eine junge Truppe, für die es natürlich nicht immer nur Sonnenschein geben wird. Natürlich wird es auch wieder Rückschläge geben, und dann wird es sich zeigen, wie Jungens damit umgehen können. Trotzdem steht außer Frage, dass wir mit unserem spielerischen Potenzial noch Luft nach oben haben.

Frank Pieper von Valtier (Trainer BU):
Natürlich durfte der Treffer in der ersten Halbzeit so nicht fallen. Aber unser Gegner hatte offensiv eine starke Mannschaft, das steht außer Frage. Sie steht auch zu Recht dort oben. Wenn wir dann auch deren vorhandene Schwächen nicht auszunutzen verstehen, hat sie auch zu Recht das Spiel gewonnen.


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