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29.08.2014
HUFCer Schlappe gegen Concordia entspricht zwar dem Tabellenstand von Peter Strahl



vs.


Hamm United FC – WTSV Concordia 1:4 (0:2)

Hamm United FC: Graudenz – Göpel, Simon Harrsen, Deron (83., Bacar), Hauke Harrsen – Kaynar, Meier, Sulejmani (78., Weber) – Polaske, Hodolli – Kunkel (58., Hansen)
WTSV Concordia: Richter – Gencel (59., Pick), Siemsen, Eckey, Asante-Sefa – Marx, Kämpfer, Mankumbani – Kerschke, Betzin 66., Topallaj) - Mucunski
Tore: 0:1 Kerschke (20.), 0:2 Mankumbani (32.), 0:3 Marx (57.), 1:3 Hodolli (68.), 1:4 Mankumbani (88.)
Schiedsrichter: Dühring (SV Nettelnburg-Allermöhe), ungewöhnlich unauffällig. Gut auch, dass er rechtzeitig die Partie beendete und so die Zuschauer trockenen Hauptes den Heimweg antreten ließ.
Beste Spieler: Simon Harrsen, Meier - Mankumbani
Zuschauer: um die 200

Auch in der Anfangsphase der vergangenen Spielzeit mussten die Concorden, die allerdings damals noch als SC firmierten, den Platz an der Snitgerreihe aufsuchen und konnten ihn nach dem dritten Spieltag und einem 5:0 aus ihrer Sicht als Spitzenreiter verlassen, während die Gastgeber anschließend ganz unten rumkreuchen mussten.

Nun auch an diesem Freitagabend bieten sich den Gästen gleich zu Beginn zwei Chancen der durchaus besseren Art. Allein das Zuspiel von Sebastien Mankumbani lässt Jan Kämpfer vom Fuß abspringen und Oguzhan Gencel zielt daneben. Besser hingegen macht es in Minute 20 Julian Kerschke. Die Assistenz von Alexandar Mucunski nutzend lässt er Samuel Graudenz keine Chance. Dann aber die Hammer. Nur der Abschluss von Liridon Sulejmani landet in den Armen von Keeper Maximilian Richter, ein Freistoß der Neuerwerbung aus Itzehoe Jeffrey Polaske, ETV-Pokalheld von 2011, in der Mauer. Auch den Bemühungen Christian Meiers steht der gegnerische Tormann zunächst im Wege, der meiersche Nachschuss hingegen verfehlt das Gehäuse. Allen Bemühungen um den HUFCer Ausgleich hingegen macht Mankumbani ein Ende, als er nach gut einer halben Stunde das präzise Kerschke-Zuspiel über die Torlinie schiebt. Erneute Bemühungen von Meier und dem als Sturmspitze überforderten Oliver Kunkel, noch vor der Pause wenigstens den Anschlusstreffer zu kreieren, bleiben genau so erfolglos wie der Mucunski-Versuch in Höhe des Elfmeterpunktes.



So jubelt der Tabellenführer! Pascal Asante-Sefa (l.) „knipst“ Julian Kerschke nach dem 0:1. Foto: Hanno Bode


Von eben dieser Markierung aber erweist sich gut zehn Minuten nach dem Wiederanstoß Maxym Marx erfolgreich, als er den von Mucunski kommenden Ball unhaltbar und schön anzusehen zum 0:3 in den Winkel setzt. Aber auch der Polaske-Freistoß von rechts aus gut 30 Metern auf Muhamet Hodolli ist durchaus der Bemerkung wert. Bei seinem Treffer zum 1:3 hat letzterer aber ein wenig Glück, da der Wandsfelder (oder wie wollen die Rot-Schwarzen jetzt bezeichnet werden, da sie keine Marienthaler mehr sind?) Goalie recht zögerlich agiert. Weitere Bemühungen der United, noch näher ranzukommen, werden hingegen im Keime erstickt. Nach Fehlversuchen von Mucunski und Kerschke ist es schließlich wiederum Mankumbani, der ein Wirrwarr vor dem graudenzschen Tor nutzt und den 1:4 Endstand markiert.

Zwar wird das klare Ergebnis der Jenbeker nicht in Gänze dem Spielverlauf gerecht, doch die Schulz-Jünger, nunmehr unterm Strich positioniert, mögen sich trösten. Zum Ende der vergangenen Saison erreichten sie schließlich Rang Drei, während ihre heutigen Widersacher lediglich hinter ihnen einlaufen durften.


Stimme:

Uli Schulz (Trainer HUFC):
Gegenüber dem letzten Freitag hat sich die Mannschaft ganz enorm gesteigert. Das sollte unbedingt festgestellt werden. Allerdings hört sich das Ergebnis gefährlicher an, als es der Spielverlauf hergab. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass wir über weite Strecken das Spiel bestimmt haben, wobei wir aber gute Möglichkeiten ausgelassen haben. Es hätte aber auch ganz anders ausgehen können. Für uns muss folglich gelten: Auf ein Neues.



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