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12.09.2014
HUFCer und HTBer holen beide ihren ersten Saisonpunkt von Peter Strahl



vs.


Hamm United FC – Harburger Turnerbund 0:0

Hamm United FC: Graudenz – Amoateng (84., Hodolli), Simon Harrsen, Asante, Weber (67., Göpel) – Badawere, Schirosi, Kaynar – Polaske, Meier – Hansen (60., Sulejmani)
Harburger Turnerbund: Schmidt – Geraldo, Schröder, Levermann, Garz (83., Suyer) – Ören, Heidari (87., Sismanoglu), Düzgüner (83., Schneider) – Yildiz, Piescheck - Boateng
Tore: Fehlanzeige
Rote Karte: Yildiz (89., grobes Foulspiel)
Schiedsrichter: Althans (TuS Dassendorf). Der vormalige Oberligist hatte keine schwierige Aufgabe, erwies sich aber gegenüber Hansen mit lediglich "Gelb" als großzügig (51.)
Beste Spieler: Polaske – Schmidt sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung
Zuschauer: um die 120

Noch vor zwei Wochen war zu hören, dass der Platz im Park wegen gravierender Mängel an der unlängst umfangreich überholten Drainage in diesem Jahr wohl nicht mehr bespielbar sein würde. Doch frei nach dem Motto "unverhofft kommt oft" durfte sich die Hammer Vereinsführung in der Woche über einen Anruf eines Stellvertreters des erkrankten Platzwarts freuen, der ihr mitteilte, dass der Rasen zum freitäglichen Spiel zur Verfügung stünde. So war es nun auch möglich, dort wieder einen fahrbaren Getränkewagen in Betrieb zu nehmen, der an der Snitgerreihe nicht aufgestellt werden konnte.

Sehr zur Freude der heimischen Anhänger. Denn auf dem Rasen tut sich nicht viel und so müssen bierbeschwingte Fachsimpeleien mit Nachbarn und Freunden für Abwechslung sorgen. Denn nahezu eine halbe Stunde lang bietet sich den beiderseitigen Torwächtern keinerlei Gelegenheit, das Objekt der allseitigen Begierde einmal in die Hände zubekommen. Ganz offensichtlich lädt der nicht unbedingt "englisch" zu nennende Rasen zu keinem zügigen Offensivspiel ein. So dauert es denn auch 26 Minuten bis Geoffrey Hansen einen Freistoß aus 23 Metern an das rechte Lattenkreuz setzt und kurz darauf Zamani Badawere nach Hansen-Pass am Einschuss gehindert werden kann. Danach darf auch Samuel Graudenz sich eines langen Balles erfreuen, um ihn nach Neuer-Manier nach vorne zu kicken. Doch immerhin wird die Partie angesichts des bevorstehenden Pausengetränks lebhafter. Jeffrey Polaske kommt in aussichtsreicher Position nicht an Max Levermann vorbei und Simon Harrsen stellt zweimal Goalie Oliver Schmidt auf die Probe. Zunächst mit einem Ruhenden Ball aus 35 Metern danach mit einem Distanzkick aus geringerer Entfernung. Fast in den Pausenpfiff hinein noch ein Polaske-Drehschuss neben das Ziel.

Im Kabinentrakt scheinen die Gäste aber erkannt zu haben, dass allzu viel Respekt vor der Schulz-Auswahl nicht unabdingbar zu sein braucht. So sind sie dann auch mehrfach in der Hammer Spielfeldhälfte zu finden und Kevin Piescheck verfehlt nach einem Eckball von René Schröder nur haarscharf das Ziel. Allein die Unierten legen auch einen Zahn zu und erreichen, dass sich der HTB-Keeper Schmidt das Prädikat "man oft he match" verdient. Seine Aktionen gegen Allessandro Schirosi, Ercan Kaynar und wiederum Polaske habe bemerkenswerte Qualität. Aber auch Graudenz muss sich gegen einen flachen Ball von Vedat Düzgüner bewähren. Die letzten zwei Minuten stehen nochmals ganz im Zeichen der Hammer. Allein deren Sturm und Drang überstehen die transelbischen Turner auch weiterhin mit viel Geschick und dem notwendigen Quäntchen Glück.

So führt das torlose Match zu keinen Veränderungen der für beide Teams misslichen tabellarischen Position. Doch Hoffnung bleibt aktuell jedenfalls für die Hammer, die am achten Spieltag die hinter ihnen positionierten und auf eigenem Geläuf noch punktlosen Lohbrügger aufzusuchen haben und dort versuchen müssen, den Abstand zum Mittelfeld nicht noch größer werden zu lassen.


Stimme:

Uli Schulz (Trainer HUFC):
Wir waren heute einfach nicht in der Lage, den Gegner auseinander zu spielen. So haben wir es auch nicht geschafft, ein Tor zu machen. Deshalb dürfen wir uns nicht wundern, wenn ein Spiel so ausgeht.

Nabil Zoumi (Trainer HTB):
Ich hatte eigentlich die Hoffnung gehabt, dass wir von Beginn an besser ins Spiel kommen würden. Da hatten die Hammer doch mehr Ballbesitz als wir. Wir waren aber heute defensiv sehr stabil. Die Jungens haben alle stark gekämpft. So können wir jedenfalls damit zufrieden sein, mal die Null hinten gehalten zu haben.



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